News und Neuerungen von XING, kununu und StepStone zur Zukunft Personal 2020

Neuerungen bei XING, kununu und StepStone zur Zukunft Personal 2020

Auch wenn die Zukunft Personal in diesem Jahr auf eine Vorort-Messe verzichten muss, findet vom 12.-16.10. die ZP365 Europe virtual statt. Ein guter Zeitpunkt mal wieder einen Blick auf den Markt der HR-Dienstleistungen zu werfen und Neuerungen der großen Player XING, kununu und StepStone kritisch unter die Lupe zu nehmen und in einen größeren Gesamtzusammenhang zu setzen. Und ja, auch um die eine oder andere konstruktiv kritische Meinung dazu abzugeben.

Online-Veranstaltungen, Zoom-Calls und tägliche Newskicks

Die letzten Wochen und Monate des sogenannten „New Normal“ waren voll mit virtuellen Begegnungen, Weiterbildungen, spannenden Ideen-Kampagnen sowie täglich unzähligen HR-News in meinen Feeds auf den Social Media Portalen.

Es ist zugegebenermaßen recht schwer geworden, die nunmehr fast komplett virtualisierte Aufmerksamkeit aller Zielgruppen in gleicher Weise zu gewinnen wie vorher. Wer heute mehr als 15 Minuten der Zeit anderer für sein Thema erhalten möchte, muss sich deutlich stärker anstrengen. Eine Stunde ist fast schon frech. Übrigens auch ein Grund, warum ich meine Podcast-Folgen Klartext HR bewusst nur als 15-Minuten Impuls sehe.

Trotzdem glaube ich, dass es Sinn machen könnte, die nachfolgenden Neuerungen bei den großen drei Playern im Rahmen eines eigenen Beitrags zu besprechen. Wohl wissend, dass ich damit eine sehr subjektive Auswahl treffe – allerdings haben diese Neuerungen auch einen großen Impact auf viele von Ihnen in Ihrer Rolle als deren Kunden.

Neue Produkte, Services und Features bei XING

Ich schreibe bewusst „bei XING“, da ich mich auf die Plattform beziehe und nicht auf das Unternehmen, die New Work SE.

Neues Employer Branding Profil auf XING

Schon seit einigen Jahren hatte sich dieses Kernprodukt von XING e-Recruiting nur marginal verändert. Design und Darstellungen waren sichtlich in die Jahre gekommen. Jetzt gibt es ein deutlich frischer anmutendes und mobil besser darstellbares Layout des Employer Branding Profils. Neben rein visuellen Optimierungen, wie beispielsweise bei den eingebundenen Unternehmensnews, können Arbeitgeber nunmehr auch stärker individualisieren. Naja, zumindest was die Reihenfolge der dargestellten Elemente angeht. Aber immerhin.

XING Unternehmensprofil nach dem Relaunch 2020: Header-Bereich
Quelle: XING

Die Sichtbarkeit der kununu-Widgets wurde deutlich erhöht. Nunmehr werden auch einzelne Statements via Text-Karussell eingeblendet, so dass sich Arbeitgeber ihren Bewertungen so gut wie gar nicht mehr entziehen können.

XING Unternehmensprofil nach dem Relaunch 2020
Quelle: XING

Ausgeschriebene Jobs werden ebenfalls in gleicher Weise eingebunden – sofern Sie diese direkt über XING -kostenpflichtig- ausgeschrieben haben. Die Integration sowie der Absprung in die Stellenanzeigen-Suche ist nun deutlich angenehmer als zuvor.

Ein Feature, das Szene-Kenner bereits vom Employer Branding Profil auf LinkedIn kennen, ist die Anzeige eines Mitarbeiter-Karussells. Damit ist es jetzt auch auf XING noch leichter, mit Mitarbeitern (m/w/d) des entsprechenden Unternehmens in Kontakt zu kommen. Ob eine bewusste Einblendung von Ansprechpartnern oder sogenannten Corporate Influencern möglich ist oder ein Algorithmus die angezeigten Beschäftigten bestimmt, finde ich noch heraus.

XING Unternehmensprofil nach dem Relaunch 2020: Bereich Jobs
Quelle: XING

Spätestens mit der Freischaltung und der Migration Ihrer bestehenden Unternehmensdaten auf dem XING Employer Branding Profil nach der Zukunft Personal können Sie sich dann selbst daran austoben.

Neuer XING Talent Service zum Active Sourcing „Outsouring“

Komplett neu ist ein Service von XING e-Recruiting zum Active Sourcing: der XING TalentService. Neben dem bekannten XING Talentmanager (XTM) als Do-it-yourself-Lösung für Active Sourcer oder professionelle Recruiter, soll jetzt auch eine Art Outsourcing-Lösung etabliert werden.

Dabei möchte XING einen durchgängigen digitalen Prozess etablieren. Beginnend mit der Erstellung eines datenbasierten Anforderungsprofils über das Matching bis hin zur Erstellung einer Longlist soll ein möglichst hoher Grad an Automatisierung Einzug in den Recruiting-Prozess halten. Diejenigen Unternehmen, die bislang weder Zeit noch Kapazität oder ausreichend Wissen zum Active Sourcing vorhalten konnten, sollen nunmehr Bewerber quasi „auf dem Silbertablett“ vorgeschlagen. Inklusive Aussagen zur errechneten Wechselwahrscheinlichkeit.

XING wird zum halbautomatisierten Headhunter

Wie gut dieser Service am Ende funktioniert und mit Blick auf eine Prüfung des Cultural Fit (als Ergänzung zum Job Fit) via kununu Kulturkompass tatsächlich die am besten passenden Kandidaten in der finalen Shortlist liefert, muss die Praxis zeigen. Bislang fiel der XING-Matching-Algorithmus in der Jobsuche eher, nennen wir es ruhig mal durch „sehr große kreative Freiheit“ auf. XING will die Kandidaten aller Geschlechter bis hin zu einer Shortlist sogar via NLP-optimierter Templates selbst ansprechen. Kurze persönliche Interviews sollen die automatisierten Ergebnisse dann verifizieren. Ein ambitioniertes Vorhaben.

In der für HR-Blogger und andere HR-Szene Influencer veranstalteten virtuellen Vorabinfo-Session kam mir erneut der Begriff der „Stellenanzeige der Zukunft“ zu Ohren. Ein Terminus, den XING übrigens schon bei seinem damals neuen Stellenmarkt verwendet hatte. Meinen Testbericht dazu finden Sie hier.

Schnell-Bewerbung via XING

Ebenfalls vorstellen wird XING auf der Zukunft Personal die optimierte Möglichkeit, sich mit seinem XING-Profil direkt auf eine Stelle zu bewerben. Die Schnittstelle zu den Bewerbermanagement-Systemen soll dabei überwunden und der Aufwand für eine doppelte Dateneintragung bei der Bewerbung vermieden werden. – Ein schönes Feature übrigens, um Nutzer dazu zu bringen, ihre XING-Profile aktuell zu halten und zu pflegen.

Da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass Schnittstellen von und zu Bewerbermanagementsystemen oder von und zu HR-Software-Systemen allgemein, eine ganz eigene Herausforderung sind, bin ich auch hier sehr gespannt, welchen Impact das Feature am Ende auf die Zukunft des Recruitings haben wird.

Meine Bewertung der Neuerungen im Portfolio von XING

Die Neuerungen richten sich allesamt an Unternehmenskunden. Auch wenn die Funktion der Schnell-Bewerbung den Prozess für die Bewerbenden ebenso verbessern soll, fehlt mir weiterhin der Invest in die User-Basis der Plattform. Seit mehreren Jahren mittlerweile, schreibe ich XING immer wieder Themen auf die Wunsch-Liste. Vor allem muss der Mehrwert für die vielen Premium-Kunden der Plattform endlich weiter erhöht werden. Funktionen wie Tagging (Verwendung von Hashtags zur Kennzeichnung und Suche), Mentioning (Erwähnung und Aktivierung von Personen in Postings) sowie eine Möglichkeit zur Integration von Videos gehören heute zu einem modernen Social Media Netzwerk mehr als dazu.

Konstruktive Kritik muss sein

Stattdessen wurden stets neue Geschäftsmodelle entwickelt, die Umsätze generieren, um noch mehr Dienstleister auf den bisherigen Datenbestand „loszulassen“. Aus meiner Sicht keine langfristig erfolgreiche Strategie. Beim Thema Strategie: Im Handelsblatt hat New Work SE CEO Petra von Strombeck für 2021 eine angepasste XING-Strategie angekündigt. Selbst wenn sie in ihrem Interview einen Zweikampf mit LinkedIn angeblich nicht sieht, die User stellen sich selbstverständlich die Frage: „XING oder LinkedIn“? Witzige Randnotiz: Auch wenn Strombeck das Thema „Aufmerksamkeit ist nicht alles“ im Artikel etwas zu relativieren versucht: Selbst die auf LinkedIn aktiven XING-Mitarbeiter haben mit dem Posting jenes Interview-Artikels dort mehr als doppelt so viele Reaktionen (und vermutlich auch Reichweite) erzielt, als auf der eigenen Plattform…

Trotzdem glaube ich, dass die Produktneuerungen einen guten Weg beschreiten, um insbesondere kleinere Unternehmen viel stärker bei ihren Bemühungen zu unterstützen, die passenden Talente für sich zu gewinnen. Toi toi toi.

Neues Profil bei kununu

Auch kununu stellt sein Arbeitgeberprofil technisch um. Im Vergleich zum XING Employer Branding Profil (was interessanterweise im Rahmen eines Produkts verkauft wird) liegt die letzte Aktualisierung noch nicht zu lange zurück. Neben den technisch vergleichbar gebauten inhaltlichen Abschnitten gibt es vor allem drei nennenswerte Neuerungen.

Zum einen wurde dem Thema Gehalt mehr Sichtbarkeit eingeräumt. Gehaltsinformationen, die stets eines der Kernfeatures der Arbeitgeberbewertungsplattform Glassdoor waren, hatte kununu erst deutlich später als Feature integriert. Nunmehr werden analog XING bei den Jobs Gehaltsprognosen in Form von Gehaltsbändern eingeblendet.

Das Radar zur Unternehmenskultur, den kununu Kultur-Kompass finden am Unternehmen Interessierte kununu-Nutzer jetzt recht prominent in der rechten Bildschirmleiste (Desktop-Version), gleich unter der Kachel „Gehälter“.

kununu Unternehmensprofil Relaunch 2020 - neue Bereiche
Quelle: kununu

Darüber hinaus finden sich zwei für Jobsuchende interessante neue Bereiche „Für Bewerber“ und „FAQ“.

kununu Unternehmensprofil Relaunch 2020 - neue Bereiche
Quelle: kununu

Meine Bewertung der Neuerungen auf kununu

Die aufgezeigten Neuerungen sind allesamt logische und konsequente Weiterentwicklungen. Eine saubere Integration der zuletzt hinzugefügten Features tut der Plattform gut. Ich bin nach wie vor großer kununu-Fan, wenngleich ich hier ebenfalls wesentliche Features weiterhin vermisse. Mehr Möglichkeiten im Rahmen einer Stellungnahme, wie beispielsweise eine aktive Benachrichtigung der Bewertenden bei einer Antwort aus dem Unternehmen oder Möglichkeiten zur Integration des XING-Profils als Unternehmensvertreter. Schade finde ich, dass die Profile beide parallel manuell bestückt werden müssen. Technische Verknüpfungen ließen hier deutlich mehr Synergien entstehen und würden Nutzern die Arbeit erleichtern.

In wie weit das ebenfalls noch relativ neue kununu engage, das Tool zur Mitarbeiter-Pulsbefragung noch deutlich weiterentwickelt wird, lässt sich nach den Andeutungen der XING-Unternehmensleitung in oben genanntem Interview schwer abschätzen. Denn kununu engage wurde im Zusammenhang mit Einsparungen und Streichungen genannt.

Weitreichende Neuerungen auch bei StepStone

Ich hatte es in meinen Vorträgen in den letzten Jahren immer wieder gesagt: Social Media Plattformen entwickeln sich in Richtung Jobbörse und Jobbörsen suchen über Datenprofile ähnliche Möglichkeiten beim Job-Matching zu erschließen wie soziale Netzwerke.

#Stellenbörsen werden sich weiter in Richtung #SocialMedia Plattformen entwickeln, um ihr #Jobmatching zu optimieren Klick um zu Tweeten

Bewerberregistrierung auf StepStone

Google, das im Mai letzten Jahres den Stellenanzeigen-Service Google for Jobs gelauncht hat, kann die Relevanz von Jobs zum Suchenden aus einer Fülle von Informationen herleiten, die der Suchmaschinen-Gigant über uns profiliert hat. Auch die Stellenbörsen der Social Media Plattformen haben zum Matchen eine Reihe von Profildaten zur Verfügung. Klassische Stellenbörsen hingegen mussten lange Zeit versuchen, aus zwei bis drei einzelnen Wörtern wie „Personalmarketing“ und „Nürnberg“ eine vergleichbare relevante Ergebnisliste zu erstellen. Ein ungleicher Kampf.

StepStone startete daher im Sommer, Nutzer systematisch beim Klick auf den Bewerben-Button um eine Registrierung zu bitten.

Stepstone Registrierung beim Klick auf den Bewerben Button
Screenshot: StepStone.de

Kritisch sehe ich an diesem Vorgehen die noch immer sehr schwammige Formulierung „Sie bewerben sich für“ als Überschrift. Denn in diesem Schritt geht es eben gerade noch nicht um eine Bewerbung, sondern um eine Registrierung bei StepStone. Auch die auf dem Screenshot sichtbare Schaltfläche „Weiter mit Google“ kann leicht den Eindruck erwecken, dass die Bewerbung nun via Google erfolgt. Meine (auch rechtlichen) Bedenken habe ich den Verantwortlichen dazu bereits mehrfach dargelegt.

Anlage von Daten-Profilen mit dem Ziel einer automatisierten Bewerbung

Erst nach der Abgabe dieser persönlichen Daten – oder dem Klick auf „als Gast fortfahren“ und einer erneuten Bestätigung dieses Wunsches, geht der Bewerbungsprozess nun weiter auf der Karriereseite des Unternehmens beziehungsweise dessen Online-Bewerbermanagement-Systems. Meine Erstreaktion auf die Neuerung, über die ich im Frühsommer informiert wurde, war deutlich negativ. Meine Befürchtung war, dass insbesondere bei StepStone-Kunden, die sich -zum Teil aus guten Gründen- für eine Anlage eines Accounts bei der Bewerbung entschieden haben, die dann notwendige Doppel-Registrierung negativ ankommt. Oder noch schlimmer: Dass Bewerbende den Bewerbungsprozess sogar abbrechen.

Mit Blick auf das größere Ganze kann ich zwischenzeitlich durchaus verstehen, warum die Anlage eines solchen Accounts auch bei StepStone Sinn machen kann. Es geht um passgenauere Angebote und Vorschläge. Und auch darum, die hinterlegten Daten zukünftig automatisiert in die Bewerbermanagementsysteme der Arbeitgeber zu übertragen. Damit entstünde natürlich eine deutliche Erleichterung für die Bewerbenden. Wobei StepStone auch an die kleineren Unternehmen ohne solche Systeme denkt und ein standardisiertes Bewerbungsformular für diese bereitstellt.

Ein interessantes Feature „lugt auch schon vorsichtig um die Ecke“. Eine Art automatisch angestoßenes Feedback. Dieses fragt die Jobsuchenden nach einer Bewerbung, ob und wann sich das Unternehmen zurückgemeldet hat. Und ob es zu einer Einstellung kam.

Natürlich bindet StepStone Jobsuchende mit solchen profilierten Nutzer-Services in gewisser Weise an sich. Denn vermutlich werden sich Bewerber ungerne auf drei oder vier vergleichbaren Plattformen (einfallen würde mir hier beispielsweise Indeed), ebenfalls anmelden und ihre Daten hinterlegen wollen. Allerdings versuchen das letztlich alle Anbieter im Markt.

StepStone will Gehaltsangaben in Form von Gehaltsbändern anbieten

Neu hinzukommen auf StepStone.de sollen Funktionen, die Jobsuchenden noch mehr Informationen über das jeweilige Unternehmen hinter einer Stellenanzeige bieten. Zuletzt hatte der Anbieter ebenfalls auf eigene Arbeitgeberbewertungen gesetzt, siehe mein Praxistest vom Mai 2017.

Jetzt geht es also auch um Gehaltstransparenz. Denn 96% aller Jobsuchenden halten Informationen über die Vergütung einer Stelle für höchst entscheidungsrelevant.

StepStone: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen sind sehr wichtig
Quelle: StepStone

StepStone hatte dafür in den letzten beiden Jahren rund 600.000 Gehaltsinformationen eingesammelt. Über die genannte Registrierung von Jobsuchenden dürften es insgesamt noch deutlich mehr werden.

Meine Bewertung der Neuerungen bei StepStone

Die Neuerungen auf StepStone.de sind zeitlich nicht auf die Zukunft Personal abgestimmt und begannen schon in den letzten Monaten. Allerdings wollte ich die Gelegenheit nutzen, auch hier einen tieferen Einblick in die generellen Entwicklungen zu liefern. Immerhin möchte auch StepStone Jobsuchende gerne ein Leben lang begleiten und zu jeder Zeit den passenden Job bereithalten.

In Summe stimmt der Ansatz, Bewerben für alle Beteiligten möglichst einfach zu machen. Ob beim Registrierungsverfahren am Ende tatsächlich mehr Bewerber abspringen oder diese aufgrund der deutlich höheren Passgenauigkeit von Jobvorschlägen (sollte schon ein Profil angelegt sein) sogar zunehmen, wird die Zeit zeigen.

Recruiting-Verantwortliche sollte in jedem Fall einen prüfenden Blick auf den Verlauf der Bewerbungseingänge werfen.

Fazit zu den Neuerungen bei XING, kununu und StepStone

Alle Unternehmen verfolgen im Grunde eine vergleichbare Strategie. Sie wollen die Daten von Jobsuchenden möglichst schnell und passend mit den Anforderungen der Unternehmen zusammenbringen. Allerdings setzen alle Systeme noch auf die klassische Denke. Dass für eine solche Bewerbung Unterlagen oder Daten vom Bewerber in Richtung Arbeitgeber übergeben werden müssen.

Mal deutlich weiter in Richtung Zukunft des Bewerbens gedacht: Clever fände ich Lösungen, bei denen Menschen ihre Daten und Profile in einer Blockchain abspeichern. Arbeitgebern müssten sie nur temporär -und vor allem ohne Übertragung von Daten- Zugriff gewähren.

Aber dazu in einem späteren Beitrag von mir mehr. Danke erst einmal, dass Sie hier und heute so lange durchgehalten haben. Und Sie wissen ja: Als Newsletter-Abonnent sind Sie sowie jederzeit bestens informiert …

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Stefan Scheller

Autor und Speaker Persoblogger Stefan SchellerMein Name ist Stefan Scheller. In meiner Rolle als Persoblogger und Top HR-Influencer (Personalmagazin 05/22) betreibe ich diese Website und das gleichnamige HR Praxisportal. Vielen Dank für das Lesen meiner Beiträge und Hören meines Podcasts Klartext HR!

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