Der sich wandelnde Arbeitsmarkt haben große Auswirkungen auf die Fähigkeiten, auf die sich Arbeitssuchende bei der Erstellung ihres Lebenslaufs konzentrieren.
Was bieten Unternehmen, um besonders attraktiv für Interessentinnen und Interessenten wie auch für ihre aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sein?
Laut einer neuen Studie sind 29% der Deutschen zwischen 18 und 60 unzufrieden mit ihrer Karriere und mehr als jeder Fünfte bereut seine Berufswahl.
Jedes zweite Unternehmen tut sich schwer, die Digitalisierung zu bewältigen – jedes dritte sieht sich aber vorne.
Indeed-Studie zeigt, dass Deutschland bei der Gehaltsgerechtigkeit nachbessern muss.
Frauen werden in Hinblick auf Karriere und Kompetenzen weniger gefördert als Männer, wie eine Randstad-Studie zeigt.
Wenn Unternehmen gezielt mehr Frauen an Bord holen möchten, sollten sie ihre Employer Branding Strategie anpassen.
Eine Repräsentative Umfrage von GoodHabitz zeigt: Home-Office und Weiterbildung steigern die Jobzufriedenheit.
Eine neue EPoS-Studie zum Gender Pay Gap zeigt: Studentinnen erwarten vor ihrem ersten Job und im gesamten Berufsleben deutlich weniger Gehalt als Männer.
Die bereinigte Lohnlücke zwischen Geschlechtern in Deutschland liegt bei 5,5% und die Gehaltsschere öffnet sich nach dem Berufseinstieg weiter.
Job- und Skill-Barometer – Berufsgruppe IT: 2023 liegt mit rund 1,3 Mio. freien Stellen auf dem Niveau von 2021.
Die Wirtschaft schrumpft, der Arbeitsmarkt auch. Mit 127,4 Punkten ist der Indeed Arbeitsmarkt Index so tief wie noch nie in den vergangenen zwei Jahren.
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