Deutsche Unternehmen zögern bei ChatGPT & Co.
Erst 3% der deutschen Unternehmen setzen generative KI zentral ein, 6% planen das fürs laufende Jahr.
Erst 3% der deutschen Unternehmen setzen generative KI zentral ein, 6% planen das fürs laufende Jahr.
Hogan Assessments untersucht drei Führungseigenschaften, die sich leicht als problematisch erweisen können, wenn sie vom Management unbeachtet bleiben.
ChatGPT, Gemini & Co. haben in deutschen Unternehmen noch einen schweren Stand. Erst 3 Prozent nutzen generative KI bereits zentral im Unternehmen. Weitere 6 Prozent
Der Arbeitsmarkt 2023 war von Entlassungen geprägt. Ein Jahr später zeigen sich immer noch die Auswirkungen auf das Engagement der verbleibenden Mitarbeitenden.
Laut HR-Report wird KI von der Mehrheit eher als Prozessbeschleuniger und nicht als Innovationstreiber gesehen.
Mehr als jede vierte Fachkraft übt einen Zweitjob aus oder sucht eine zusätzliche Beschäftigung.
Viele Firmen verwenden veraltete Methoden für die Gehaltsabrechnung. Das führt häufig zu Fehlern, die Strafzahlungen nach sich ziehen.
Aktuell sorgt sich mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland um den eigenen Job – und stufen Jobsicherheit und Gehalt als höchste Prioritäten ein.
Mehr als ein Viertel gibt zu, Kolleg*innen wegen eines kleinen Fehlers am Arbeitsplatz zu melden, um das eigene Image zu verbessern.
Durch die Vielfalt der Arbeitsorte nimmt der Stellenwert von Meetings in Präsenz kontinuierlich zu. Entscheidend sind Auswirkungen auf die Team-Performance.
Unterschiedliche Gehaltsvorstellungen sind laut Personalverantwortlichen oft ein Grund für das Ende von Bewerbungsprozessen.
In einer Umfrage mit mehr als 1.000 Büroangestellten hat die Lernplattform Preply den Sprachgebrauch in deutschen Stellenanzeigen näher unter die Lupe genommen.
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