Das neue Jahr klingt irgendwie nach Zukunft. Nach einer, die bereits begonnen hat. 2020 klingt nach Innovation. Und nach der üblichen Frage, was die HR-Trends 2020 sein werden. Statt eines unseriösen Blicks in die Glaskugel lesen Sie im traditionellen Jahreswechsel-Interview meine Gedanken zu den Meta HR-Trends. Und erhalten einen besonderen Ausblick auf das Projekt #Persoblogger2020. Dem HR-Portal für Praktiker in der Ausbaustufe 1.
Das traditionelle Jahreswechsel-Interview
Zwischen den Jahren sitzen wir beide stets zusammen und lassen noch einmal das vergangene Jahr revuepassieren. Lohnt es sich denn, einen solchen Beitrag auf Deinem Blog zu lesen? Treue Leser wissen doch sowieso was alles war.
Auf jeden Fall. Denn es gibt spannende Insights und Blicke hinter die Kulissen. Von ein paar Gedanken zu den HR-Trends 2020 sowie einem Ausblick auf die zahlreichen Neuerungen im kommenden Jahr ganz zu schweigen. Also lass uns gleich anfangen!
Jeden Monat 45.000 Personaler auf Persoblogger.de
Du hattest es ja schon bei der einen oder anderen Gelegenheit angedeutet, dass 2019 für Persoblogger.de ein ganz besonders erfolgreiches war.
Definitiv! Neben dem Überschreiten der 250 Blogbeiträge hat sich auch das HR-Studien Download Portal mit den kostenfreien Studien und Infografiken prächtig entwickelt. Mittlerweile geht es zügig auf 400 hochwertige Inhalte zu. Weit über 60.000 Mal wurden Inhalte übrigens bereits heruntergeladen.
Glückwunsch! Das klingt nach einer Menge Besucher und viel Interesse.
Im besten Monat des Jahres kamen tatsächlich 80.000 unterschiedliche Besucher.
Du meinst im Jahr??
Nein, tatsächlich im Monat! In Summe waren es in diesem Jahr 535.000 Leser. Das macht im Schnitt 45.000 Personaler monatlich. Auch die Seitenaufrufe stiegen in 2019 auf über 750.000 an. Das ist toll und motiviert natürlich. Aber lass uns doch gleich mal nach vorne schauen.
Ausblick für 2020
Lässt sich das denn überhaupt noch toppen? Die Themen in Deinem Kernbereich, also Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting sind ja doch begrenzt. Ist da nicht schon alles gesagt beziehungsweise geschrieben?
Nicht wirklich. Mein Redaktionsplan, so man ihn tatsächlich als „Plan“ bezeichnen kann und nicht nur als Ideen- oder Themensammlung, ist gut gefüllt.
Was sind die HR-Trends 2020?
Lassen sich denn inhaltlich schon beispielhafte Themen identifizieren, die als HR-Trends 2020 durchgehen könnten?
Die Frage nach den HR-Trends mag ich bekanntermaßen nicht sonderlich. Allerdings gibt es meiner Ansicht nach trotzdem ein paar Meta-Trends, die auch nächstes Jahr bedeutsam für HR werden dürften.
Welche sind das?
Moderne Mobilitätskonzepte in Unternehmen
Wir erleben gerade starke politische und gesellschaftliche Umwälzungen. Die Fridays for Future Bewegung ist hier nur ein Beispiel. Und dieses Thema kommt auch in den Unternehmen an.
Inwiefern?
Es geht um Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Zukunftsfähigkeit allgemein. Der Impact betrifft insbesondere das Thema Mobilität. Arbeitgeber müssen sich überlegen, in wie weit dies Auswirkungen auf die eigene Organisation hat.
Kannst Du bitte etwas konkreter werden?
Naja, an die Stelle wo Unternehmen heute mit privat nutzbaren Dienstwägen arbeiten und diese auch als Benefit im Employer Branding einsetzen, müssen modernere Mobilitätskonzepte treten. Denkbar sind Bonussysteme für umweltfreundliche Reisen und Konzepte rund um eine Bahncard 100. Möglicherweise zusätzlich angereichert mit steuervergünstigten Leasing-Bikes. Hier gibt es noch zahlreiche ungeahnte Möglichkeiten, um dem sich wandelnden Zeitgeist auch als Unternehmen zu stellen und etwas für die Umwelt zu tun. Dabei steht HR in besonderer Verantwortung.
OK, das habe ich verstanden. Was gehört für Dich noch zu den besagten Meta-Trends im Personalwesen?
Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern
Mit Blick auf verschiedene Studien der letzten Monate, stelle ich fest, dass der Wunsch nach einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch bei jungen Menschen immer wichtiger wird. Generell steht damit das Konzept der anwesenheitsbasierten Ableistung von Arbeitszeit immer stärker auf dem Prüfstand.
Du redest vom Thema Homeoffice?
Nicht nur. Das Thema Homeoffice halte ich sogar für deutlich überschätzt und von der Politik getriggert medial zu stark aufgebläht. Vor allem weil ein Homeoffice für viele Beschäftigte überhaupt keine Option darstellt, da die Anwesenheit vor Ort (zum Beispiel im Verkauf oder der Produktion) unabdingbar ist.
Es geht mir viel grundlegender um die Frage, was Freizeit heute bedeutet, ob und in welcher Form es sie überhaupt noch gibt. Stichwort: ständige Erreichbarkeit.
Und was Unternehmen tun können, um Menschen mehr Zeit für ihre Familien und außerberuflichen Aktivitäten zu ermöglichen.
New Work und New Pay
Jetzt redest Du von New Work oder?
Auch das. Wobei New Work mittlerweile ein zu häufig genutztes Buzzword ist. Da wird momentan nahezu alles reingepackt, was man als Berater oder Dienstleister auf dem Markt als modern und unabdingbar verkaufen will. Wie in meinem Beitrag „Warum die Definition des New Work Konzepts ein Upgrade braucht“ geschrieben, ist vieles Filterblasen-spezifische Sozialromantik. Unternehmens-Demokratisierung, Selbstverantwortung und Selbststeuerung sowie Netzwerk-Organisationen sind prima Ideen. Sie lassen sich in der Praxis heute jedoch nur selten und kaum in Reinform finden.
Du meinst also, dass New Work nur eine blendende Worthülse ist?
So weit würde ich nicht gehen, auch wenn der Begriff häufig so gebraucht wird. Allerdings sind zahlreiche Kerngedanken für unsere VUCA-Welt trotzdem sehr gut zu gebrauchen. Insbesondere stellt sich doch die Frage, wie wir Menschen mit all den Veränderungen in der Geschäftswelt umgehen, die die Digitalisierung (leider noch so ein Buzzword aus 2019, sorry!) mit sich bringt.
Change und fortwährende Veränderungen als Herausforderung für Arbeitnehmer
Steht denn tatsächlich so viel Veränderung in der Arbeitswelt an? Ich habe gelesen, dass die Digitalisierung und vor allem die künstliche Intelligenz, beispielsweise im Recruiting, deutlich überschätzt wird.
Da sind wir grundsätzlich gar nicht so weit auseinander, immerhin habe ich selbst häufig dazu geschrieben. Allerdings bin ich mir trotzdem sicher, dass wir im Arbeitsleben gerade maximal gefordert werden.
Redest Du jetzt von Überstunden?
<lacht> Nein. Aber schau Dir doch mal an, welche Unternehmen heute zu den erfolgreichsten der Welt gehören. In den meisten Fällen steht eine digitale Plattform, ja ein eigenes Ökosystem im Mittelpunkt. Diese Organisationen ticken dabei komplett anders, weil sie als Kernleistung nichts mehr selbst produzieren, sondern sich als Dienstleister mit Services in Märkte einbringen und sie teilweise sogar komplett übernehmen. Mit einer traditionellen Haltung eines Marktführers des letzten Jahrhunderts ist die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stark gefährdet wie nie.
Es geht Dir also um Innovation?
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Aber nicht nur Innovation im klassischen Sinne, mit Blick auf Technologie. HR steht vor bedeutenden Herausforderungen, um die gesamte Organisation hinsichtlich digitalem Mindset, Prozess-Flexibilisierung, Wertschöpfungsorientierung, neuen Lernmethoden und vielem mehr im fortwährenden Wandel bestmöglich zu unterstützen.
Meta HR-Trends 2020 im Überblick
Bevor ich den Überblick verliere, kannst Du bitte die von Dir genannten Meta HR-Trends nochmal kurz zusammenfassen.
Klar, gerne. Ich sehe hier unter anderem folgende Themen als Meta HR-Trends:
- Steigerung der Veränderungsfähigkeit / Anpassungsfähigkeit der Unternehmen
- New Work als Zusammenspiel aus neuem Mindset, neuen Methoden, Arbeitsorten und Prozesse von Kommunikation und Zusammenarbeit
- Moderne Mobilitätskonzepte mit Blick auf Nachhaltigkeit und Purpose
- Maximierung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Hinzu kommt für mich die zunehmende Bedeutung des Faktors Mensch – nicht nur im Recruiting. Auch wenn meine Digital Candidate Journey Studie 2019/2020 in Kooperation mit der Universität Bayreuth sowie der Strategieberatung The Ringsight genau das gezeigt hat.
#Persoblogger2020 – Der Einstieg als HR-Portal
Du hast im Intro das Hashtag #Persoblogger2020 im Zusammenhang mit dem Begriff „HR-Portal“ verwendet. Was hat es damit auf sich?
Nachdem ich mich dieses Jahr auch hauptberuflich besonders intensiv mit den Themen Wertschöpfungsorientierung und Plattformökonomie auseinandergesetzt habe, ist die Idee eigentlich naheliegend: Persoblogger.de wird zu einem HR-Portal für Praktiker ausgebaut.
Wieso ist das naheliegend?
HR-Studien Download Portal – ein Ort für Studien, Infografiken und Whitepaper
Ich versuche es mal anhand mehrerer konkreter Beispiele zu erläutern:
Das HR-Studien Download Portal entstand Anfang 2018 aus meinem eigenen Bedürfnis heraus, einen Ort zu haben, an dem ich für mich als Personaler wissenswerte Studien und Infografiken dauerhaft verfügbar habe. Die Betonung liegt auf dem Begriff „einen“.
HR-Veranstaltungen.de – ein Ort für die Suche nach Veranstaltungen für Personaler
Gleiches gilt eigentlich für das Thema HR-Veranstaltungen. Wenn ich nach passenden Event-Formaten suche, um mich weiterzubilden, egal ob als Seminar, Workshop, Zertifikatslehrgang, auf einem Kongress, BarCamp oder ähnlich, möchte ich auch nicht lange recherchieren. Am liebsten wäre mir ein Ort, an dem ich alle HR-Veranstaltungen suchen und finden kann. Damit bietet Persoblogger.de ab sofort einen solchen Mehrwert-Service mit vielen wichtigen Veranstaltungen.
Persoblogger.de als HR-Plattform
Aber trittst Du damit nicht in Konkurrenz mit Plattformen wie dem XING-Eventmarkt oder den großen Anbietern oder Verlagen?
Genau diese Denkweise ist total oldschool und kompletter Quatsch! Denn wenn ich eines aus den Themen Plattformökonomie oder Ökosystem gelernt habe, dann dass es nur gemeinsam funktioniert. Zusammen mit (vielen) Partnern. Insofern möchte ich eher ein Angebot zur Zusammenarbeit an alle machen, denn genau darin liegt der Vorteil. So könnte beispielsweise der von Dir erwähnte XING-Eventmarkt davon profitieren, wenn bei den gefundenen Veranstaltungen zum Ticketing auf XING verlinkt würde.
Noch mehr Personaler erreichen durch die Bündelung von Reichweiten
Über die Reichweite des Persoblogger.de-Portals können diese Formate und deren Themen einer noch größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und Inhalte gleichzeitig die Eigenmarke der Beteiligten Personen als Experten für ihr HR-Thema festigen.
Die zentrale Frage ist doch, wie hochgradig praxisrelevante HR-Themen einer möglichst großen Anzahl von Personalern da draußen zugänglich gemacht werden können, um dort den maximalen Nutzen zu stiften? Dies geht aus meiner Sicht vor allem durch die Bündelung der Möglichkeiten und Reichweiten.
Übrigens reden wir nicht darüber, dass die HR-Kern-Szene sich damit noch besser gegenseitig auf die Schulter klopfen kann. Ich würde vielmehr gerne weit raus aus der Filterblase und HR-Themen und Wissen dort platzieren, wo sie hingehören:
In der Praxis der Personaler in allen Unternehmen im DACH-Raum.
Einbezug anderer Plattformen und Marktbeteiligten
Das klingt jetzt sehr groß gedacht.
Ja, das ist auch so etwas wie der Purpose von Persoblogger.de.
Gemeinsam mit anerkannten Partnern qualitativ hochwertigen und praxisrelevanten Nutzen stiften als das HR-Portal für Praktiker im DACH-Raum.
Der #Purpose von Persoblogger.de: Gemeinsam mit anerkannten Partnern qualitativ hochwertigen und praxisrelevanten Nutzen stiften als DAS #HR-#Portal für Praktiker im #DACH-Raum. Share on XUnd davon sollen sich die großen HR-Magazine und Verlage, die ja ihrerseits große Portale aufgebaut haben, nicht bedroht fühlen?
Nein. Denn es geht ja nicht darum, diese zu ersetzen. Sondern um das partnerschaftliche Nutzen von Synergien und gegenseitige Verstärken der Reichweite von nützlichen Inhalten. Denn im Grunde geht es immer nur um den Mehrwert, der bei den jeweiligen Zielgruppen ankommen muss.
Persoblogger.de kann hier als unabhängiges Portal ohne Zugehörigkeit zu einem Verlag oder Medienhaus als verbindendes Element fungieren. Mit reinem Fokus auf den Nutzen für die Leser.
Hm, große Worte. Da bin ich mal auf die weitere Entwicklung gespannt. Und an wen richtet sich Dein Angebot zur Zusammenarbeit jetzt genau?
Zusammenarbeit mit Persoblogger.de als HR-Portal
Generell gibt es erst einmal keine Abgrenzungstendenzen, sondern meine generelle Offenheit gegenüber Kooperationen. Natürlich muss immer der Mehrwert aller Inhalte für die Leser im Mittelpunkt stehen.
Besonders spannend finde ich in diesem Zusammenhang beispielsweise „Graswurzel-Bewegungen“ innerhalb der HR-Community, wie beispielsweise die HR ROOKIES e.V. oder die recruitingrebels e.V., die ihrerseits ein hohes Sendungsbewusstsein aufweisen.
Weitere Ausbau-Stufen des HR-Portals auf Persoblogger.de
Du sagtest vorhin, #Persoblogger2020 sei die Ausbau-Stufe 1 Deiner Seite als HR-Portal für Praktiker.
Gut zugehört. Es ist wie in der modernen Welt so oft. Ideen für neue Mehrwert-Services entstehen, werden verprobt und der Markt entscheidet über deren Bestand oder Anpassungsbedarfe. Insofern wird meine Seite in 2020 erst einmal mit folgenden Portal-Inhalten starten:
- Redaktioneller Blog mit hochwertigen Inhalten und Meinung
- HR-Veranstaltungen als Gesamtblick auf den Markt
- HR-Studien & Infografiken
- HR-Jobs mit Stellenanzeigen für Personaler
Mir geistern allerdings schon eine Menge weiterer Möglichkeiten im Kopf herum. Dabei darf man selbstredend nicht vergessen, dass ich ja einen Vollzeit-Job als HR-Manager habe. Dadurch ist meine zeitliche Verfügbarkeit für die Arbeit an Persoblogger.de naturgemäß deutlich begrenzt.
Was #Persoblogger2020 nicht bedeutet
Aber wenn das HR-Portal so gut anläuft, wie es den Anschein macht, warum konzentrierst Du Dich nicht zu 100% auf dieses Herzblut-Thema.
Deine Frage zeigt mir, dass Du nicht verstanden hast, was Persoblogger.de im Kern ausmacht.
Wieso denn das bitteschön??
Na weil meine Tätigkeit in der HR-Praxis eines Unternehmens den absoluten Markenkernwert darstellt! Nur so kann ich meine Expertise als Praktiker erhalten.
Zudem sichert meine Arbeitnehmer-Eigenschaft die Unabhängigkeit meines Portals. Denn ich muss keine Kooperationen eingehen oder irgendwelche Werbeaufträge annehmen, nur um (über)leben zu können. Ich kann Persoblogger.de so ausbauen, wie ich glaube, dass es für die Leser mit Blick auf deren Praxisnutzen hilfreich ist.
Was heißt das in Bezug auf Werbung bei Persoblogger.de?
Wo Du es gerade ansprichst: Gibt es dann zukünftig mehr Werbung auf Persoblogger.de?
Dass Portale einen Teil ihres Aufwands mit Werbung refinanzieren, ist heute weithin akzeptiert. Unternehmen bezahlen die Portale dafür, um mehr Sichtbarkeit für ihre Marken zu generieren. Was die Menschen vor allem nervt, ist thematisch unpassende Werbung. Oder solche, die durch Überblendung sowie als Popup komplett das Blickfeld in Anspruch nimmt oder durch ähnliche Effekte das Lesen der Inhalte stört. Derartige Werbung wird es auf Persoblogger.de auch zukünftig nicht geben.
Und seien wir ehrlich: Es würde auch niemanden begeistern, wenn ich mich jetzt nur noch auf das Geldverdienen mit Portal-Inhalten konzentrierte. Denn der Erfolg von Persoblogger.de liegt definitiv in den Inhalten meines Blogs. Und die bleiben wie sie sind. Von daher sind alle weiteren Services letztlich nur Angebote, die Leser wahrnehmen können. Wer zukünftig weiterhin nur den Blog lesen möchte, kann das in gewohnt hoher Qualität tun. – Versprochen.
Das ist eigentlich schon ein schönes Schlusswort. Magst Du sonst noch etwas unbedingt loswerden?
Nur, dass ich mich sehr über Feedback sowie Angebote zur inhaltlichen Zusammenarbeit freue. Und hoffe, dass es mir verziehen wird, wenn Teile von Persoblogger.de noch etwas Baustellen-mäßig aussehen. Ich optimiere das nach und nach. So wie ich mich den strengen DSGVO-Vorgaben und Urteilen zum Thema Cookies und Laden von Fremdinhalten bereits gewidmet habe. Aber ein professionelles Portal muss natürlich auch hier Vorreiter sein.
Jetzt aber erstmal allen da draußen einen wunderbaren Start in ein gesundes und höchst erfolgreiches Jahr 2020!