Große Defizite in der digitalen Erstellung von Zeugnissen bei HR
Das Arbeitszeugnis hat noch immer eine entscheidende Bedeutung für die berufliche Zukunft – für Arbeitnehmenden und HR.
Das Arbeitszeugnis hat noch immer eine entscheidende Bedeutung für die berufliche Zukunft – für Arbeitnehmenden und HR.
Neue Studie von Sage zeigt: Personaler setzen auf KI, um die Arbeitsbelastung zu verringern, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Stellen zu schaffen.
Laut einer Langzeitstudie von Bitkom werden bis 2040 in Deutschland 663.000 IT-Fachleute fehlen, wenn die Politik nicht massiv gegensteuert.
Eine Hälfte der Deutschen will Routinearbeiten an die KI abgeben, die andere Hälfte lehnt das ab.
Unternehmen sollten mit einem Inkrafttreten der KI-Verordnung noch vor der Europawahl im Juni 2024 rechnen und darauf vorbereitet sein.
Wie kann es uns möglich werden, im digitalen Wandel gelassen zu bleiben und unsere digitale Widerstandsfähigkeit auf- und aufzubauen?
Jedes zweite Unternehmen tut sich schwer, die Digitalisierung zu bewältigen – jedes dritte sieht sich aber vorne.
Erst 3% der deutschen Unternehmen setzen generative KI zentral ein, 6% planen das fürs laufende Jahr.
HR-Prozesse zu automatisieren klingt verlockend. Trotzdem schrecken noch immer viele Personalverantwortliche davor zurück. Wenn das aber sogar toolübergreifend möglich wäre, könnte das den Durchbruch bedeuten.
Die Rolle des Chief Human Resources Officer (CHRO) steht angesichts der rasanten Einführung von GenAI vor einer beispiellosen Wende. Endlich werden viele denken, die leidige
Auch im Recruiting kann KI einiges leisten und manuelle Aufgaben übernehmen, die Personalverantwortliche aktuell bis zu 10 Stunden Arbeitszeit pro Woche kosten.
Fehlende Fachkräfte machen Unternehmen in Deutschland zurzeit am meisten zu schaffen. Von diesem Mangel sind insbesondere technische Berufe betroffen.
Pünktlich jeden Montag um 7:15 Uhr wertvolle HR-News:
Wir nutzen Google reCAPTCHA, um unsere Webseite vor Betrug und Missbrauch zu schützen. Mehr erfahren