Digitale Resilienz

Digitale Resilienz – Gelassenheit im digitalen Wandel bewahren

Wie kann es uns möglich werden, im digitalen Wandel gelassen zu bleiben und unsere digitale Widerstandsfähigkeit auf- und auszubauen? Wie können wir die Steuerung über Technologie bewahren, uns nicht steuern oder auch treiben lassen? Genau darum soll es in dem nachfolgenden Artikel gehen. Für Sandra Brauer ist die “digitale Resilienz” eine der Kompetenzen der Zukunft, die dazu beiträgt, dass wir ein zufriedenes und gesundes Leben führen können.

Definition “Digitale Resilienz

Digitale Resilienz” ist kein definierter Begriff, sondern eine Wortschöpfung, die ich gebildet habe, als ich mich vermehrt mit den Folgen des digitalen Strukturwandels auseinandergesetzt habe. Hierbei sei angemerkt, dass auch andere diesen Begriff nutzen, teilweise in etwas anderer Auslegung.

Resilienz

Unter Resilienz verstehen wir allgemein die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Veränderung und Krisen oder angelehnt an die Definition des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung:

Resilienz ist das Ergebnis („Outcome“) einer guten psychischen Gesundheit trotz Belastungen. Unter Resilienz wird also die Aufrechterhaltung oder rasche Wiederherstellung der psychischen Gesundheit während und nach schwierigen Lebensphasen verstanden.

Die Resilienzforschung ist noch ein recht junges Forschungsgebiet der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Dennoch haben Studien bereits hervorgebracht, dass Resilienz keine persönliche Eigenschaft ist, die wir mit unseren Genen erhalten, sondern eine Kompetenz, die insbesondere im Erleben von Veränderungen und Krisen weiter auf- und ausgebaut werden kann. Grund genug, sich somit intensiv der Resilienz zu widmen.

Digitale Resilienz

Die Digitalisierung und Technologisierung verändern unsere Arbeits- und Lebenswelten seit Jahren wesentlich. Einerseits spüren wir Erleichterung, andererseits eine Steigerung der Komplexität. Berufliche Tätigkeiten verändern sich, alte Jobs werden ersetzt, neue kommen hinzu. Unsere Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten vervielfältigen sich, globaler Wettbewerb ist seit Jahren möglich und lässt ökonomischen Druck entstehen, der für jede:n einzelnen beinahe täglich spürbar ist.

Eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten ergeben sich durch den technologischen Fortschritt, durch die digitalen Veränderungen. Jedoch nicht nur das. Diese Art von Wandel, der recht schnell geschieht, verunsichert viele Menschen und löst Ängste aus. Zudem führen die digitalen Möglichkeiten und auch die Vielzahl von Veränderungen bei so vielen häufig zu Stress und Belastung, sodass dies meiner Meinung nach viel mehr Beachtung braucht. Die Weltgesundheitsorganisation meldet seit Jahren immer wieder, dass Stress eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts sei.

Die Erweiterung des Resilienzkonzepts um die digitale Komponente ist mir ein Anliegen, um ein besonderes Augenmerk auf die zusätzlichen Belastungsfaktoren durch den digitalen Wandel hervorzuheben.

Angelehnt an diese psychologische Definition von Resilienz verstehe ich somit die “digitale Resilienz” als

psychologische Widerstandsfähigkeit im Umgang mit Veränderungen und Krisen im Kontext des digitalen Strukturwandels.

Bereits jetzt, aber vor allem auch in Zukunft, braucht es meines Erachtens (mehr) digitale Resilienz, um Menschen vor mentaler und auch physischer Belastung zu schützen. Es geht für mich nicht nur um den Umgang mit Techno-Stress durch Social Media, Smartphone und weitere Kommunikations- und Interaktionskanäle, sondern es geht um mehr. Es geht um den Umgang mit Ängsten, Anspannung, Druck und aktuelle Veränderungen – wie können wir hier gelassen bleiben?

Wie können wir Gelassenheit im Umgang mit dem digitalen Strukturwandel entwickeln, um auch zukünftig zufrieden und gesund zu leben und zu arbeiten?

The Road to Resilience (American Psychological Association)

Wesentliche Resilienzfaktoren

In den Studien der Resilienzforschung wird vor allem die Wichtigkeit des stabilen sozialen Netzes als Resilienzfaktor hervorgehoben. Zudem auch die Fähigkeit, realistische Pläne zu machen und Maßnahmen zu ergreifen, um diese umzusetzen, eine positive Einstellung zu sich selbst und Vertrauen in die eigenen Stärken und Fähigkeiten sowie Kommunikations- und Problemlösungskompetenz zu haben und die Fähigkeit zu entwickeln, mit starken Gefühlen und Impulsen umzugehen.

Die Entwicklung von Resilienz ist individuell. Nicht alle Menschen reagieren gleich auf belastende Lebenssituationen. Ein Ansatz zum Aufbau von Resilienz, der bei einer Person funktioniert, funktioniert vielleicht nicht bei einer anderen. Menschen verwenden unterschiedliche Strategien, je nach Kultur und Persönlichkeit. Der Umgang mit den Stolpersteinen des Lebens kann sehr unterschiedlich sein. Dennoch gibt es Empfehlungen der American Psychological Association (APA), derer wir alle folgen können.

Allen voran sollten wir versuchen, flexibel zu bleiben. Ich mag dazu gern das Bild von Wellen aufzeigen: Nicht gegen sie an zu schwimmen, sondern lernen, auf ihnen zu reiten, entspricht wohl am ehesten dem Bild der Resilienz.

Auf der Welle reiten, nicht gegen sie ankämpfen

Die APA beschreibt Flexibilität im Umgang mit Krisen und Veränderungen wie folgt

  • Wir sollten uns erlauben, starke Emotionen zu erleben, und andererseits erkennen, wann diese zunächst in den Hintergrund geschoben werden müssen, um weiter zu funktionieren.
  • Einerseits vorwärts gehen und Maßnahmen ergreifen, um Hindernisse zu überwinden und den Anforderungen des täglichen Lebens gerecht zu werden, aber auch zurückzutreten, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken.
  • Oftmals hilft es, Zeit mit geschätzten Menschen zu verbringen, um Unterstützung und Ermutigung zu erhalten, aber auch, um sich selbst zu pflegen.
  • Sich auf andere verlassen, aber auch auf sich selbst vertrauen.

Dies ist oftmals leichter gesagt als schlussendlich umgesetzt. Ein erster Schritt ist meistens, die Selbstwahrnehmung zu schärfen und sich selbst zu beobachten, um die eigenen Denkkonzepte dann in einem zweiten Schritt zu hinterfragen und erst in einem dritten Schritt Veränderungen Schritt für Schritt umzusetzen.

10 Wege Resilienz aufzubauen

Resilienz bauen wir zudem nicht nur auf durch das bewusste Erleben und Reflektieren von Krisen und Veränderungen, sondern vor allem zwischen diesen Phasen in unserem Alltag. So können wir dies gut mit dem Training beim Sport vergleichen, permanente Übung bereitet uns auf den nächsten Wettkampf, also die nächste Krise oder Veränderung vor.

Die APA zeigt hier 10 Wege auf, die Resilienz fördern:

  1. Baue Verbindung auf (Make connections)
  2. Sieh Veränderungen/Krisen nicht als unüberwindbare Probleme an
  3. Akzeptiere, dass Veränderungen ein Teil des Lebens sind
  4. Bewege Dich auf Deine Ziele zu
  5. Handel entschlossen
  6. Suche nach Gelegenheiten der Selbstentdeckung
  7. Pflege eine positive Einstellung auf Dich selbst
  8. Dinge/Situationen in den Kontext/ins Verhältnis setzen
  9. Zuversicht und Optimismus bewahren (mir wird Gutes widerfahren)
  10. Take care of yourself.

Digitale Resilienzfaktoren: Was wäre hilfreich, um im digitalen Wandel widerstandsfähig oder gelassen zu bleiben?

Angelehnt an die Ausführungen der “Road to Resilience” der APA “10 Wege Resilienz aufbauen„, lässt sich gut ableiten, wie wir unsere digitale Resilienz auf- und ausbauen können.

Ich möchte im Folgenden auf die Punkte näher eingehen, die mir besonders wichtig erscheinen, um digitale Resilienz aufzubauen:

  • Punkt 1: Soziales Netz aufbauen
  • Punkt 2: Veränderungen/Krisen als nicht unüberwindbare Probleme ansehen
  • Punkt 10: Selbstfürsorge

Soziales Netz aufbauen – Zusammenarbeit gestalten (Punkt 1)

Um dem Faktor “stabiles soziales Netz”, der in vielen Studien der Resilienzforschung als elementar hervorgehoben wird, gerecht zu werden, sollte gerade auch in der Arbeitswelt der Fokus auf ein gutes Miteinander gelegt werden und zudem das Gespräch zueinander gesucht werden und das gern über Team-/Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinaus.

Die eigenen Perspektiven zu erweitern, voneinander zu lernen und Unterstützung anbieten können dazu beitragen, dass ich in Krisensituation schneller und zudem die passende Unterstützung finde.

Innerhalb von Teams sehe ich hier vor allem Führungskräfte in der Verantwortung, den Raum für Austausch zu schaffen und Vernetzung über die eigenen Team-Grenzen hinaus zu fördern.

Um ein Beispiel zu nennen: In meinen Webinaren sind häufig Teilnehmende verschiedener Abteilungen zu Gast. Neben den Impulsen, die ich z.B. zum Themenfeld “Zusammenarbeit auf Distanz” mitbringe, empfinden die Teilnehmenden es meist als besonders wertvoll, zu erfahren, wie andere Teams oder Abteilungen digital zusammenarbeiten. Diese Art von Austausch zu fördern, vielleicht auch in Bezug auf die Einführung digitaler Tools und künstlicher Intelligenz, könnte so einiges an Synergien ergeben und das Netzwerk im eigenen Unternehmen stärken.

Soziales Netz stärken und Veränderungen/Krisen gemeinsam überwinden – Zusammenarbeit und Führung auf Distanz (Punkte 1+2)

Insbesondere das Arbeiten von wechselnden Orten aus lässt uns anders zusammenarbeiten. Nicht selten kommen folgende Fragen auf:

  • Wie kann ich trotzdem Verbindung zu den anderen halten und gestalten?
  • Wie wird Führung auf Distanz möglich?

Verbindung entsteht für mich durch Begegnung, durch Kommunikation und durch Austausch. Asynchrone Kommunikation über Chats kann gewiss hilfreich sein, jedoch brauchen Beziehungen Raum für Begegnung. Dies entsteht meist in 1:1- Gesprächen oder auch in synchronen digitalen oder analogen Team-Sitzungen.

Das Retrospektiven-Format (die Retro) aus dem agilen Arbeiten lädt hervorragend dazu ein, systematisch die Zusammenarbeit zu beleuchten und auf diese Weise den Zusammenhalt im Team zu stärken. Für mich ist die Leitfrage jeder Retro: Ist es gut so wie es ist oder brauchen wir etwas anderes, um zukünftig gut oder noch besser miteinander zu arbeiten?

Meine Empfehlung wäre hier stets damit zu starten, was alle gerade bewegt, beruflich als auch privat, um dann erst ins Fachliche überzugehen.

Eine Idee könnte auch sein, regelmäßig eine Retro mit dem Fokus “Unsere digitale Arbeitswelt der Zukunft” anzubieten und darin z.B. auch immer wieder eine digitale Standortbestimmung zu integrieren:

  • Welche Tools nutzen wir aktuell? Wovon mehr, weniger?
  • Wir bleiben wir miteinander in Verbindung?
  • Wie kommunizieren wir miteinander?
  • Wie tauschen wir Informationen aus?

Auf diese Weise lässt sich herausfinden, was die Team-Mitglieder aktuell bewegt. Aktuelle Herausforderungen des digitalen Wandels können gemeinsam überwunden werden und somit vielleicht auch der einen oder anderen Krise vorgebeugt werden.

Selbstfürsorge – Individuelle Grenzen: erkennen, kommunizieren und aushandeln Punkt 10

Ein Punkt, der mir besonders am Herzen liegt, ist die Stärkung unserer Eigenverantwortung in Bezug auf das digitale Leben und Arbeiten. Der digitale Strukturwandel umfasst nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern sämtliche Lebensbereiche. Die Besonderheit ist vor allem das Verschwinden oder auch Verschwimmen der Grenzen zwischen Beruf, Familie und Privatleben. Viele Vorzüge sind hier zu erkennen, allen voran die Flexibilität des Arbeitsortes oder der Arbeitszeit. Daher ist vor allem bei der Zusammenarbeit auf Distanz jede:r mehr denn je gefragt, auf sich selbst acht zu geben und die eigenen Grenzen zu erkennen.

Fragen, die die Menschen aktuell mehr denn je beschäftigt:

  • Ab wann habe ich genug geleistet?
  • Wie sorge ich für Pause und Erholung?
  • Ab wann bin ich nicht mehr zu erreichen?
  • Wie sage ich “Nein”?

Hilfreich wäre es auch hier ein gutes Miteinander, geprägt von offener Kommunikation im Team, zu erleben, so dass es möglich ist, die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren. Grundvoraussetzung wäre dazu, dass wir unsere Bedürfnisse (er)kennen. Nicht selten stellt dies Menschen vor eine Herausforderung. Folgen wir doch einerseits so sehr dem Muster “Höher schneller weiter”, dass wir gar nicht spüren, was wir brauchen. Andererseits ist es in einigen Teams gar nicht immer möglich, eigene Bedürfnisse offen zu kommunizieren, da der Raum dafür nicht geschaffen wird oder die Bedürfnisse bewertet oder abgewertet werden.

Ängste, Bedenken, aber auch Wünsche und Bedürfnisse im Hinblick auf das digitale Leben und Arbeiten aussprechen zu können, ist nur möglich, wenn vertrauensvolles Miteinander herrscht. Das Unternehmen, die Abteilung, das Team, die Führungskraft prägen Kultur und Werte. Vertrauen zu ermöglichen, Gespräche und Austausch zu fördern, sehe ich vor allem als eine wesentliche Aufgabe von Führungskräften. Erst wenn psychologische Sicherheit herrscht, kann offen über individuelle Bedürfnisse und Wünsche in Richtung der (digitalen) Zusammenarbeit gesprochen werden.

Besonderheiten des digitalen Wandels

Angst vor Veränderung

Aufgrund der Geschwindigkeit des digitalen Strukturwandels treten bei vielen Menschen Ängste und Verunsicherungen auf. Die Angst überrollt zu werden, den Anschluss zu verlieren oder auch die Sorge, dass menschliche Werte nicht mehr wichtig sein könnten. Nach Riemann-Thomann liegt das in unserer Persönlichkeit begründet. Ich würde mir wünschen, dass mehr Akzeptanz von Verschiedenheit im Umgang mit dem digitalen Wandel herrscht.

Ein wertschätzender Umgang mit diesen Ängsten, Transparenz, Vermittlung digitaler Kompetenzen und Raum für aufkommende Emotionen und sowie miteinander ins Gespräch gehen, trägt oftmals zur Reduktion von Ängsten und Verunsicherung bei. Für mich ein wesentlicher Beitrag zum Aufbau digitaler Resilienz.

Digitale Kommunikation

Nicht nur in Bezug auf die vielfältigen Kommunikationskanäle im Job, Chat, Social Intranet, Mail, WhatsApp-Gruppen interagieren wir über so zahlreiche Kanäle, dass auch hier die digitale Resilienz gefragt ist. Sich frei zu machen, vom Präsent sein müssen, vom (schnellen) Antworten, vom Reagieren und Konsumieren auf Social Media ist für viele Menschen keine leichte Aufgabe.

Unsere psychologischen Grundbedürfnisse, allen voran jene nach Anerkennung und Verbindung, werden auf so leichte Art und Weise bedient, dass es nicht immer leicht fällt, sich diesem Sog zu entziehen und auch Manipulation von Konzernen wie Meta & Co. zu entlarven und zu widerstehen. Und auch hier ist wieder die Selbstverantwortung gefragt.

Um unsere digitale Resilienz hier zu stärken, sollten wir uns viel öfter im Alltag fragen: “Will ich das, was ich da gerade tue, wirklich? Tut es mir gut?

Alter Wein in neuen Schläuchen

Die Digitalisierung bringt häufig Herausforderungen an die Oberfläche, die bereits vorher bestanden. Habe ich schon immer viel gearbeitet, fällt es mir schwer, meine eigenen Grenzen der Belastung zu wahren? Dann könnte dies für mich durch den digitalen Strukturwandel noch einmal mehr verstärkt werden.

Grenzenlose Möglichkeiten wären dann plötzlich nicht nur positiv zu deuten, sondern ich hätte mehr denn je die Herausforderung, mich abzugrenzen, Pausen einzubauen und ein “Nein” zu “jederzeit von jedem Ort aus arbeiten zu können” zu sagen. Um nur ein Beispiel zu nennen.

Warum sollte die digitale Resilienz dennoch Beachtung finden? Ich sorge mich, wenn ich aktuelle Statistiken zum Stress oder zum Umgang mit Innovationen und technologischen Entwicklungen sehe. Die Zahlen der Überlastung steigen immer mehr und es wäre doch schade, wenn wir den Fortschritt nicht für uns nutzen könnten und frei nach Frithjof Bergmann endlich das tun können, was wir wirklich wirklich wollen.

Resümee: Digitale Resilienz

Die Themenwelt, die der digitale Strukturwandel umfasst, ist so unendlich vielfältig. Genau das ist die Herausforderung. Mir ist es ein Anliegen, zum Innehalten einzuladen, vielleicht sich in digitaler Achtsamkeit zu üben und zu hinterfragen, ob das, was wir da gerade tun, wirklich dazu beiträgt, dass wir unsere Ziele erreichen und dass wir unser Leben nach unseren Werten und Bedürfnissen gestalten.

So geht es vielleicht gar nicht nur um den Aufbau von digitaler Resilienz, sondern es geht vielmehr darum, unsere digitale Autonomie zu wahren. Also, eigenständige Entscheidungen zu treffen, sich frei zu machen von Zwängen, Ängsten und vielleicht auch Trends.

Genau das entspricht meinem Grundgedanken von digitaler Resilienz:

Ich zeige digitale Resilienz, indem ich mich flexibel an den Wandel anpasse und in einer digital vernetzten Welt selbstverantwortlich agiere. Ich setze Technologie und digitale Werkzeuge ein, so dass sie meinen Alltag vereinfachen und bereichern.

Ich wünsche mir, dass Sie als Lesende den einen oder anderen Impuls für sich mitnehmen können. Möge dieser Text Sie dazu inspirieren, Ihre digitale Resilienz zu stärken und dabei Ihre individuelle Freiheit und digitale Autonomie nicht aus den Augen zu verlieren.

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Sandra Bauer

 

Sandra Brauer, Diplom-Kauffrau (FH), ist Systemische Beraterin (DGSF-zertifiziert), Stressmanagement-Trainerin, Prozessbegleiterin in der digitalen Transformation, Lehrauftrag an der FOM Hochschule Hamburg, Inhaberin des Systemischen Netzwerks sowie Autorin im Junfermann Verlag und bei Sinnsucher.

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