Stefan Scheller - Doppelrolle bei PERSOBLOGGER.DE und DATEV

PERSOBLOGGER.DE und DATEV – wie geht das eigentlich?

„Wie schaffst Du das eigentlich, neben Deinem Vollzeit-Job bei DATEV noch als Persoblogger so aktiv zu sein?“, werde ich häufig gefragt. Meine Antwort erstaunt dann häufig, weil die Fragenden die Situation teilweise komplett falsch einschätzen. Insofern stelle ich mich an dieser Stelle gerne einem Interview zu genau diesem Thema.

Auch nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung

Stefan, wenn man Dich und Deine Außenwirkung so beobachtet, könnte man meinen, Du würdest PERSOBLOGGER.DE als Vollzeit-Job betreiben. Aber wir wissen ja, dass Du bei DATEV im Bereich Arbeitgeberkommunikation mit 40-Stunden pro Woche einen Vollzeitjob hast als fachliche Führungskraft, genannt „Fachberater“. Hast Du mehr als 24 Stunden pro Tag zur Verfügung oder arbeitest Du mit 80+ Wochenstunden?

Um Himmels willen, nein! Beides definitiv nicht. Selbstverständlich hat mein Tag auch nur 24 Stunden – und davon will ich nicht mehr als 10 Stunden arbeiten.

OK, es sieht aber komplett anders aus…

Das mag sein. Dazu muss man aber den Kontext kennen und v.a. verstehen wie ich in meiner Rolle als Persoblogger arbeite. Menschen sehen in der Regel nur das Bild, das in der Öffentlichkeit sichtbar wird, zum Beispiel via Social Media. Sie ziehen daraus Schlussfolgerungen – auch für die vermeintliche Ausübung meines Hauptjobs bei DATEV.

Fokus und Prio liegt auf meinem Hauptjob

Wichtig ist dabei zu wissen: Prio hat meine Tätigkeit bei DATEV. Alle Aktivitäten in meiner (persönlichen / „privaten“) Rolle als Persoblogger müssen sich unterordnen und so gestaltet werden, dass die Fokussierung auf meine Kernaufgaben funktioniert.

Und das vermeintliche „Geheimnis“ hinter meinem Zeitmanagement basiert vor allem auf drei Punkten:

  1. Interpretationsfehler durch Aufmerksamkeitssteuerung
  2. Team-Work
  3. Knallharte Priorisierungen

Wie bereits angesprochen, nimmt man mich in der Öffentlichkeit stärker in der Rolle als Persoblogger wahr. Das liegt daran, dass z.B. mein LinkedIn-Profil mit immerhin mehr als 22.000 Followern die Aufmerksamkeit meines Feeds vor allem in diese Richtung lenkt. Mit Blick auf die Zielgruppe HR, ist diese Ausrichtung auch sehr konsequent gehalten – es geht mir um Fachlichkeit.

Dadurch entsteht aber natürlich extern -wie auch teilweise intern im Unternehmen – der Eindruck, dass diese Sichtbarkeit auch meine Aktivitätenschwerpunkte gleichermaßen spiegelt.

Das ist mit Blick auf meinen Ressourcen-Einsatz bzw. meine Zeitverwendung allerdings eine grobe Fehleinschätzung.

Zeitressourcen zielgerichtet einsetzen

Wie verwendest Du denn nun Deine Zeiten konkret?

Gehen wir mal von einer normalen Woche aus, so stehen mir für meine Persoblogger-Aktivitäten rund 8-10 Stunden Zeit zur Verfügung. Damit muss ich auskommen und diese so nutzen, dass sie meine Hauptaufgaben nicht stören, bestenfalls sogar unterstützen. Und gleichzeitig dürfen sie mein Beziehungs- und Familienleben nicht negativ beeinflussen. Dazu aber vielleicht später nochmal mehr.

Da ich sehr stark aus dem „Homeoffice“ heraus arbeite, habe ich im Vergleich zur täglichen Arbeit vor Ort übrigens bereits ein Zeitkontingent von rund 30 Stunden pro Monat, in denen ich nicht pendeln muss. Das ist der gerechnete Vergleichswert zu früher, als ich täglich morgens zur Stoßzeit ins Office gefahren bin und ebenfalls zur Stoßzeit im Feierabend-Stau stand.

Das heißt, dass Deine Arbeit als Persoblogger nur durch die konsequente Nutzung von Homeoffice funktioniert?

Nein, das nicht. Zumal ich die besagten Stunden nicht nur für Arbeit verwende. Aber natürlich vereinfacht die mobile Arbeit alles. Wenn Vorort-Termine wichtig sind, zum Beispiel bei Strategiemeetings oder Workshops usw., dann funktioniert alles selbstverständlich trotzdem.

Grund dafür ist vor allem Teamwork.

Bis zu 9 Personen im Persoblogger-Team

Es arbeiten nämlich bis zu 9 Personen für mich in meiner Rolle als Persoblogger. Zwei davon sind Mitarbeitende im Minijob, der Rest Freelancer und Agenturen.

Oh, doch so viele. Das wusste ich gar nicht.

Deswegen sage ich es ja. Und gerne gebe ich auch weitere Einblicke, wie die Arbeitsaufteilung und Zusammenarbeit funktioniert. Dann wird nämlich schnell klar, dass ein Großteil der (organisatorischen) Arbeit, die in der Öffentlichkeit zu sehen ist, gar nicht von mir in Persona geleistet werden muss.

Dann mal los!

Alina – das operative Rückgrat im Team

Da ist zuerst Alina zu nennen, die in ihrem Hauptberuf in einer Arztpraxis arbeitet und nebenher studiert. Sie unterstützt mich massiv dabei, Inhalte wie Artikel oder sonstigen Content (z.B. Infografiken, Studien-Downloads) aller Art ins Redaktionssystem zu bringen.

Dazu leite ich ihr einfach Mails weiter oder sende Sprachnachrichten und erhalte dann -je nachdem wann sie eine Umsetzung schafft – Rückmeldung über die Fertigstellung. Besonders hilfreich ist es, dass sie auch mit Autor:innen oder Werbekunden direkt in die Abstimmung geht. Ohne diese massive Unterstützung wäre das Betreiben meines HR-Portals überhaupt gar nicht (mehr) möglich.

Tobi – Mr. HR-Content

Tobi hingegen ist als HR-Führungskraft voll im Thema und unterstützt daher vor allem beim Thema Content. Seien es Zusammenfassungen von aktuellen Studien, Inhalte für unseren HR-Newsticker oder auch Whitepaper für unsere HR-Lernplattform PERSOBLOGGER CLUB.

Auch produziere ich mit ihm zusammen das intensivere Podcast-Format Klartext HR Deepdive, bei dem wir gemeinsam mit unseren Gästen diskutieren.

Patricia – Marketing und grafische Arbeiten

Auch ohne Patricia, die als Freelancerin unterstützt, könnte ich nicht mehr auskommen. Jede Art von Grafikarbeit oder Banner wird von ihr entworfen und produziert. Sie pflegt Inhalte im PERSOBLOGGER CLUB und erstellt den wöchentlichen Newsletter.

Das Coole dabei ist, dass ich ihr tagsüber, beziehungsweise wann immer mir etwas in den Kopf kommt, Mails und Sprachnachrichten senden kann, die sie dann -meist abends oder nachts- umsetzt. Wie oft starte ich in meine Mittagspause und laufe in die Küche im Erdgeschoss und nehme dabei eine Nachricht für sie auf.

Wenn ich dann abends bei Netflix entspanne oder wir einen Spieleabend mit der Familie machen, trudeln dann umgekehrt Meldungen zur erfolgreichen Umsetzung ein.

Besonders hilfreich sind auch die Präsentationen, die sie für mich grafisch baut sowie die Qualitätssicherung meiner Keynote-Slides.

Jan – der Mann für die IT

Ein weiterer Freelancer ist Jan. Ihn kontaktiere ich immer dann, wenn es neue Updates der vielen Plugins oder Programmierungen auf dem HR-Portal gibt oder sich technische Fehler eingeschlichen haben. Er setzt auch individuelle Programmierungswünsche um, wenn mir z.B. in den Standards wichtige Funktionen nicht gefallen.

Mit seiner ruhigen und ausgeglichenen Art hat er mir zudem schon sehr oft in turbulenten Zeiten -z.B. bei Serverausfällen unseres Providers- zur Seite gestanden.

Niklas und Martin – Landingpages und Websiteoptimierung

Wo Jan sich ausschließlich um technische Themen kümmert, setzen Niklas und Martin an dem Frontend an. Die beiden betreiben ein Agenturgeschäft mit Schwerpunkt Erstellung von wirksamen Landingpages.

Sie haben auch vor einiger Zeit meinem HR-Portal eine komplette Überarbeitung beschert sowie einen optimierten Relaunch mit Blick auf User Experience. Ich hatte dabei den beiden freie Hand gelassen und die Seite wirkt jetzt deutlich frischer. Ein paar weitere Punkte haben wir aber noch vor uns.

Christian – Podcast-Mixes and more

Mit Christian habe ich einen weiteren externen Profi am Start, wenn es um das Schneiden und Mixen meiner Podcasts Klartext HR und Klartext HR Deepdives geht. Ich stelle ihm die Dateien zur Verfügung, spreche eine kurze Sprachnachricht und er baut mir fertig Podcast-Folgen in hoher Qualität. Genial!

Aufgrund seiner vielfältigen Expertise sehe ich schon weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit am Horizont.

Melanie – Performancemarketing via Social Media

Melanie ist das neueste “Mitglied“ im Team hinter PERSOBLOGGER.DE. Sie setzt professionelle Marketingkampagnen auf und liefert Leads für unsere HR-Lernplattform PERSOBLOGGER CLUB.

Mel – die Business-Fotografin meines Vertrauens

Abschließend ist da noch meine Frau Mel, die mit ihrem Business-Fotografie Portfolio dafür Sorge trägt, dass ich immer wieder passende professionelle Fotos erhalte. Mit Wirklicht Business-Fotografie setzt sie hier Maßstäbe.

Knallharte Priorisierung – kein Blabla, sondern machen

Oha, jetzt bin ich aber echt überrascht. Dann kann ich durchaus verstehen, dass es zu Fehlinterpretationen kommt, wenn man so viel von Dir sieht. Aber einen Großteil der Aufgaben erledigen ja Deine Unterstützer:innen (Content, Text, Grafik, Vermarktung).

So ist es. Und jetzt kommt der dritte wichtige Punkt: die knallharte Priorisierung.

Ich werde tagtäglich geflutet mit Informationen, erhalte zahlreiche Kontaktanfragen und Einladungen zu „Coffee-Talks“, um zum Beispiel „Synergien für eine mögliche Zusammenarbeit zu sondieren“ – eine Formulierung, die ich im Übrigen „liebe“…

Dabei gibt mein Terminkalender, der ja in der Regel schon gut mit geschäftlichen (DATEV)Terminen gefüllt ist, solche Termine kaum her. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als auf eine schriftliche Kommunikation zu verweisen und mir möglichst viele Infos schon vorab senden zu lassen, um den Zeiteinsatz für persönlichen Kontakt zu optimieren. Dabei frage ich bei LinkedIn-PNs immer erst, in welcher Rolle man mich anspricht.

Geschäftliche Anfragen route ich dann direkt ins Postfach bei meinem Arbeitgeber und behandele sie dort entsprechend (meist eine Weiterleitung an die passenden Kolleg:innen). Anfragen an mich als Persoblogger unterteile ich in „will mir was Verkaufen“ und „soll ich was verkaufen“.

Und dann entscheide ich meist sehr schnell. Es gibt in der Regel nur ein „Machen“ oder „nicht Machen“. Bevor ich mir noch fünfmal einen Punkt auf die To-Do-Liste setze, gehe ich lieber gleich in die Umsetzung oder sage direkt ab (Mehrzahl der Fälle).

Standardisierung und Vordenken

Was bedeutet „Machen“ dann konkret?

Das heißt, dass ich die verschiedenen Use Cases schon „vorgedacht“ habe. Es gibt z.B. Guideline für die Content-Erstellung, die ich meinen fast 300 Autor:innen sofort zur Verfügung stellen kann. Es gibt Mediakits mit Werbemöglichkeiten, transparente Preislisten, AGB, Checklisten mit Spezifika und für die Zusammenarbeit, standardisierte Speaker-Verträge und so weiter.

Vielleicht klingt das jetzt etwas unpersönlich, aber in der Regel sind meine Gegenüber begeistert, weil ich ihnen sofort strukturiert Infos zur Verfügung stellen (lassen) kann. Auch hier kann natürlich der Eindruck entstehen, dass meine schnellen Antwortzeiten damit zu tun haben, dass ich viel Zeit dafür hätte.

Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Es gilt eher „was erledigt ist, ist erledigt“.

Eigene Content-Kreation reduziert

Ist da eigentlich KI für Dich ein hilfreiches Werkzeug?

Bisher nur sehr bedingt. Und wenn, dann v.a. im Bereich Ideenfindung oder Materialsammlung. Meine Texte sind Stand heute allesamt direkt und persönlich von mir verfasst. Dabei hilft es mir, dass ich gelernt habe unglaublich schnell textuell zu denken und diese Gedanken in getippte Worte zu fassen. Insofern dauert das Erstellen eines Artikels in der Regel auch nur zwischen 60-90 Minuten.

Wenn man dazu noch bedenkt, dass ich auf meinem Portal aktuell nur alle 4-5 Wochen tatsächlich einen eigenen Artikel schreibe, dafür aber trotzdem mindestens pro Woche drei von Fach-Autor:innen verfasste hochwertige Contents veröffentlichen und vermarkten (lassen) kann, wird auch klar, dass mein persönlicher Zeiteinsatz deutlich geringer ist. Folglich kann der Fokus auf meinen Hauptjob gewahrt werden.

Familie, Sport und Freizeit – alles im Lot

Wie sieht es mit den Themen Familie, Sport und Freizeit bei Dir aus?

Ein ganz wichtiger Part des Lebens. Gefühlt in meinem Alter sogar ein zunehmend bedeutsamer. Was Sport betrifft, so habe ich die Möglichkeit auf einen eigenen Sportraum zugreifen zu können, so dass ich keinen langen Weg in ein Fitnessstudio oder ähnlich habe. Deshalb kann ich mich dreimal wöchentlich fit halten.

Das Familienleben spielt für mich auch eine besonders wichtige Rolle. Wenn ich morgens aufstehe, ist insofern erst einmal Familienzeit, als die Vorbereitung der Kids für die Schule ansteht. Ab kurz nach sieben kann ich mich dann der Arbeit widmen. Meist sind es aber noch Offline-Tätigkeiten oder solche, die man mit einem Kaffee und im Schlafgewand vornehmen kann. Da fällt mir klassischerweise das Verfassen von Texten für Arbeitgeber-Stellungnahmen auf kununu ein. Oder auch manche Denkarbeit lässt sich ohne die Ablenkung von E-Mails oder Chats sehr gut erledigen.

Und abends ist dann wieder gemeinsames Familienessen, das meistens ich zubereite. Der Abend beginnt eher entspannt mit meiner Frau und den Kids. Währenddessen trudeln dann Nachrichten aus dem Team ein und ich freue mich, dass es vorangeht, ohne dass ich mich selbst gerade darum kümmern muss.

Wie sieht es aus mit Schlaf?

Acht Stunden Schlaf sind für mich eigentlich der Regelfall, so dass ich häufig früher ins Bett gehe. Auch bin ich der Typ Mensch, der gerne mal Zeit mit sich alleine verbringt, ein Buch liest oder Hörbuch hört. Dann ziehe ich mich zurück und genieße das. Ständig Trubel um mich herum, empfinde ich als eher anstrengend – auch ein Grund, warum ich im „Homeoffice“ so gut und eher ablenkungsfrei zielgerichtet arbeiten kann.

Dadurch, dass ich all die beschriebenen Lebensbereiche so gut unter einen Hut bringen kann, bleibt meine Motivation natürlich entsprechend hoch und die meisten Menschen erleben mich im Business-Umfeld als ausgeglichen und zugänglich.

Stefan Scheller als Keynotespeaker und auf HR-Events

Viele kennen Dich vor allem von HR-Events, bei denen Du als Keynote-Speaker oder in einem Panel fachliche Inhalte vorträgst oder diskutierst. Welche Rolle nimmst Du dabei ein?

Die Frage lässt sich pauschal nur so beantworten: Ich nehme immer nur EINE Rolle ein. Und die dann konsequent.

Wenn ich zum Beispiel bei mehreren DATEV Regional Infotagen als Standpersonal aktiv bin oder für den DATEV-Förderpreis der TH Nürnberg an der Auswahlsitzung teilnehme, dann ist die Rolle komplett klar. Da hat dann PERSOBLOGGER.DE nichts zu suchen – auch wenn ich als Person natürlich unteilbar bin.

Umgekehrt besuche ich mittlerweile die meisten HR-Events auf „privater Basis“, also in der Rolle als Persoblogger. Das bedeutet konkret u.a. Urlaub nehmen oder einen Zeitausgleich und einen oftmals mehrere hunderte Euro hohen Invest für Reisen, Übernachtungen und Spesen. Da trage ich meinen Arbeitgeber im Herzen natürlich immer mit und wirke als Markenbotschafter für das Unternehmen, wenn ich Praxisbeispiele von uns bringe in Diskussionen usw. Aber ich trage sichtbar keine DATEV-Markenschuhe oder Lanyards und achte peinlich genau darauf, dass meine Rolle korrekt angekündigt und anmoderiert wird.

Das muss genau getrennt werden – auch in meinem eigenen Interesse. Und ich betone das meist nochmal explizit vor jedem Auftritt.

Dennoch ist es vielen sicher nicht klar, die das nicht konkret oder „nur halb mitbekommen“.

Stimmt. Um so wichtiger ist mir, hier maximal transparent zu sein. Und wenn man es genau betrachtet, betreibe ich dafür sogar einen hohen persönlichen finanziellen Invest. Denn einen Großteil der HR-Events wären wohl auch klassische HR-Weiterbildungen, die mein Arbeitgeber bezahlen würde und deren Teilnahme eine Weiterbildung, mithin Arbeitszeit wäre. Ich übernehme aber lieber proaktiv alle Kosten und den Zeitinvest, um vor allem in rechtlicher Hinsicht „compliancesicher“ zu bleiben.

Insofern finde ich es oft schade, wenn man mir trotzdem umgekehrt unterstellt, dass ich über Gebühr vom Arbeitgeber profitiere und dann nur „mein Ding mache“.

Ist das ein gängiger Vorwurf?

Naja, nicht explizit. Aber es gibt zu viel Halbwissen und durchaus neidische Zeitgenossen.

OK, dann sage ich an dieser Stelle herzlichen Dank für den intensiven Blick hinter die Kulissen, Stefan. Ich denke, dass die Insights für die eine oder den anderen sehr erhellend waren.

Danke für das Interesse. Und wenn jemand noch mehr wissen mag – ich sorge da gerne für Transparenz.

Stefan Scheller

Autor und Speaker Persoblogger Stefan SchellerMein Name ist Stefan Scheller. In meiner Rolle als Persoblogger und Top HR-Influencer (Personalmagazin 05/22) betreibe ich diese Website und das gleichnamige HR Praxisportal. Vielen Dank für das Lesen meiner Beiträge und Hören meines Podcasts Klartext HR!

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DANKE!

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