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- 14. Dezember 2020 Veröffentlichungsdatum
Studie: Entsenden von Mitarbeitern in Zeiten der Corona-Pandemie
Die Studie beinhaltet Besonderheiten und Hürden, unter anderem die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter oder die Verschärfung der Einreisebestimmungen. Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) hat vor diesem Hintergrund eine DGFP Blitzlicht Befragung durchgeführt, mit dem Ziel, ein aktuelles Meinungsbild aus der Praxis zu diesem Themenkomplex festzuhalten.
Ergebnisse in der Übersicht:
- Die Mehrheit der Befragten entsandten vor der Pandemie in erster Linie Experten- und Führungspositionen (90% bzw. 87%), wenige Fachkräfte (7%). Die Corona-Pandemie hat bei den Befragten kaum dazu geführt, dass Mitarbeiter zurückgeholt wurden (unter 10%), in erster Linie wurde die Betreuung intensiviert (79%). Die Befragten haben häufig das Auswärtige Amt als Informationsquelle genutzt (85%), ebenso interne Einheiten oder diverse Spezialisten vor Ort oder in den Unternehmen.
- Die Pandemie reduziert die Neu-Entsendung von Mitarbeitern erheblich, ein Drittel schließt die Neu-Entsendung während der Pandemie sogar grundsätzlich aus. Die meisten der Befragten verschieben zukünftige Entsendungen (64%), gleichzeitig werden aber auch die digitalen Kanäle für die Betreuung (45%) und die Zusammenarbeit (58%) intensiver genutzt.
- Die Ungewissheit durch die Corona-Pandemie ist aktuell als größte Herausforderung genannt worden (84%), damit einhergehend die Gesundheits- und Sicherheitssituation (66% bzw. 55%). Darüber hinaus werden die nachlassende Attraktivität (43%) und neue Formen der Entsendung (43%) als Herausforderungen genannt.
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