HR-Standards ISO und DIN sind auf dem Vormarsch

HR-Standards DIN und ISO: Von Eignungsdiagnostik bis Recruiting

Mehr HR-Standards – nicht nur im Recruiting

Nicht nur für den Bereich Eignungsdiagnostik im Rahmen des Recruitings: HR braucht generell mehr Wissen zur Qualität bewährter Vorgehensweisen. Daher startete die größte und einflussreichste People Management Organisation der Welt 2011 eine Initiative für globale HR-Standards.

In diesem ersten Beitrag des neuen Community-Formats HR-Versteher auf Persoblogger.de erfahren Sie

  • was offizielle internationale (HR-)Standards oder nationale Normen eigentlich sind
  • wie sie entwickelt werden und welche Relevanz und Verbindlichkeit sie besitzen
  • welche aktuellen Standardprojekte im Bereich HR auf dem Weg sind
  • bei welchen Themen Sie persönlich mitgestalten können

Was sind Normen und Standards und welche Arten gibt es?

Es gibt verschiedenen Arten von Standards. Was alle gemeinsam haben: Sie sind die Dokumentation eines Standes der Technik auf den sich Fachleute geeinigt haben. Sie sind also eine fachlich begründete und aussagekräftige Konvention.

DIN-Formate bei Papier

DIN A4 oder HTML etwa sind Standards, die dafür sorgen, dass Geräte funktionieren. A4 passt in den Drucker und der kann eine Datei abbilden, die für diese Papiergröße formatiert ist.

Quelle: Sabine Krauss – Das DIN A4 Standard-Format kennt jeder.

HTML als Web-Standard

HTML stellt sicher, dass Computer im Internet miteinander kommunizieren können. Man hätte A4 auch fünf Millimeter größer machen und HTML anders festlegen können, hat man aber nicht.

Quelle: Sabine Krauss – Hätten Sie gewusst, dass HTML ist ein Standard ist?

Ein Standard funktioniert, wenn sich genügend viele Beteiligte einig sind und daran halten. Beim DIN-Format für Papier sind dies Papier- und Druckerhersteller, Modem- und Leitungshersteller, Programmierer oder Nutzer.

Wenn eine solche Richtlinie sich einmal durchgesetzt hat, funktioniert die Zusammenarbeit wie von selbst.

Ein #Standard funktioniert, wenn sich genügend viele Beteiligte einig sind und daran halten. Auch im #HR. Klick um zu Tweeten

Standards bestimmen Nutzwert und Funktionalität von Produkten

Andere Standards legen einen bestimmten Nutzwert oder eine Funktionalität von Produkten fest, damit Nutzer sich darauf verlassen können, dass ein Produkt funktioniert. Dass Nutzer keinen elektrischen Schlag bekommen, wenn sie einen Stecker aus der Steckdose ziehen oder dass sie sogar dann sicher sind, wenn ein Gerät einen Kurzschluss hat.

Oft sind dies Sicherheitsstandards, wie beispielsweise im Brandschutz, bei elektrischen Geräten oder bei Fahrrad- und Motorradhelmen.

Kein Kunde kann einen Helm, den er im Laden kauft, wirklich selbst prüfen. Daher werden Muster von Helmen nach bestimmten Sicherheitsstandards geprüft und der Käufer vertraut darauf, dass der neue Helm genauso schützt wie das im Labor geprüfte Exemplar.

Quelle: Sabine Krauss

Beim Helm soll jedes Exemplar seine Funktion genau gleich erfüllen. Dafür müssen sich auch alle Menschen in der Produktion an Standards halten.

Und damit kommen wir schon zu einer Kategorie von Standards, die wir hier näher betrachten wollen:

Qualitätsmanagement-Standards und weitere Normen, die Verhalten in Organisationen beschreiben.

Qualitätsnormen, wie zum Beispiel die ISO 9000 Familie, sollen genau das sicherstellen, dass ein Hersteller auch garantieren kann, dass der Helm im Laden exakt die gleichen Eigenschaften hat, wie der, der vorher im Labor geprüft wurde. Dafür muss der Hersteller genau beschreiben, wie er gewährleistet, dass die Abläufe in der Produktion immer stimmen, die Menschen bei der Arbeit wissen, was sie zu tun haben und sich die Maschinen und Rohstoffe nicht irgendwie zum Nachteil verändern, verschmutzen oder Schutzschichten unterschiedlicher Dicke produzieren.

Management Standards beschreiben Organisationsverhalten, Prozesse und Vorgehensweisen

Solche Management Standards beschreiben Organisationsverhalten, Prozesse und Vorgehensweisen. Das gleiche tun auch Dienstleistungsstandards, nur eben für eine Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Dienstleister.

Eine besondere Form solcher Standards, die auf das Verhalten in Organisationen wirken, sind „educational guidelines“, die keine unmittelbaren Vorgaben machen, sondern die darüber informieren, wie gewünschte Ergebnisse in der Organisation am besten erreicht werden können.

DIN 33430 als erste HRM-Norm im Bereich Eignungsdiagnostik

Die DIN 33430 – die Norm zur Eignungsdiagnostik – war die erste Richtlinie weltweit zum Human Resources Management.

Was bedeutet die DIN 33430 für HR?

Zum einen schreibt DIN 33430 für Beobachter oder Interviewer in Personalbeurteilungsverfahren und für verantwortliche Eignungsdiagnostiker bestimmte Qualifikationen vor, setzt Regeln auf, nach denen man einen Prozess zur Eignungsbeurteilung aufsetzen sollte und formuliert Anforderungen an Tests sowie andere Verfahren der Eignungsdiagnostik.

Zum anderen erklärt sie Gütekriterien und definiert, was Verfahren sind. Was einige erstaunt hat, aber wirklich Sinn ergibt: Auch die Analyse von Lebensläufen ist ein Verfahren oder Instrument der Eignungsdiagnostik für das es Gütekriterien gibt.

Auch die #Lebenslauf #Analyse bei #Bewerbungsverfahren ist ein Instrument der #Eignungsdiagnostik mit #Gütekriterien #DIN33430 Klick um zu Tweeten

Welche Aufgabe haben HR-Standards?

Damit haben Standards eine klare Aufgabe. Sie sind dazu da, Arbeit zu erleichtern und Effektivität und Effizienz zu sichern. So machen sie Vorgaben für bekannte, sich wiederholende und standardisierbare Aufgabenstellungen, für die es bereits gute Lösungen gibt.

Dadurch können derartige Aufgaben schnell erledigt werden. Personaler können ihre Kreativität und Erfindungsreichtum auf spannendere Herausforderungen konzentrieren.

So wie ein Autor nicht bei jedem Blatt Papier über die Seitengröße nachdenken und mit der Schere nachbessern muss, damit sie in den Drucker passt. Er kann sich stattdessen auf die Inhalte seines Werkes konzentrieren.

Sind Normen verbindlich?

Zur weltweiten Normungsarbeit gibt es von der World Trade Organisation (WTO) Prinzipien, die in einem „Welt Standards Kodex“ formuliert sind. Standards sollen nicht den Einzelinteressen mächtiger Marktplayer dienen, sondern auf Konsens beruhen und sowohl den Wettbewerb als auch internationalen Austausch von Waren und Dienstleistungen fördern.

Daher sind Normen grundsätzlich keine allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften wie Gesetze. Stattdessen ist ihr Einsatz in einer Organisation oder einem Produktionsprozess freiwillig. Sie können aber natürlich rechtsverbindliche Kraft entfalten, wenn zwei Vertragspartner sie als Bezugsrahmen für eine Organisationsleistung oder für Produktqualität vereinbaren.

#Qualitätsnormen sind keine allgemeinverbindliche #Rechtsvorschrift, sondern grundsätzlich #freiwillig Klick um zu Tweeten

Trotzdem kann ein Richter eine relevante Norm heranziehen, zum Beispiel um zu beurteilen, was eine fachgerechte Dienstleistung ist oder welche Anforderungen an eine fachlich fundierte Vorgehensweise oder ein Produkt zu stellen sind.

Quelle: Sabine Krauss – Beim Reisen stellt man fest: Schön wären international verbindliche Standards. Aber die Anwendung ist freiwillig.

Wie ist die Normungsarbeit organisiert?

Da Standards Arbeit erleichtern sollen und auch rechtliche Relevanz erhalten können, ist bei der Formulierung und Publizierung von Normen der ausführliche Einigungs- und Abstimmungsprozess wichtig. Ebenso wichtig sind die an der Erarbeitung der Norm beteiligten Personen. Denn es geht bei der Erarbeitung eines Standards immer um einen möglichst breiten, fachlich fundierten Konsens.

Die International Organisation for Standardisation (ISO) als Dachorganisation

Aus diesem Grund gibt es für die Organisation der Zusammenarbeit und für die Beteiligung derjenigen, die eine Norm erarbeiten, ebenfalls Regeln. Auf dem globalen Niveau formuliert diese die „International Organisation for Standardisation“ (ISO).

Sie ist die Dachorganisation, welche für die sogenannten ISO Normen verantwortlich.

Quelle: www.ISO.org

National Standardisation Bodies (NSB)

Die ISO ihrerseits vereint Mitgliedsverbände aus der ganzen Welt, die sogenannten National Standardisation Bodies (NSB).

Jedes Land ist über seine nationale Normungsorganisation in der ISO vertreten. Die ISO Normen sind globale Normen über deren Übernahme in das nationale Normenwerk die NSB frei entscheiden können.

Weltorganisation der Standardisierung (WSC)

Für Elektrotechnik und Telekommunikation gibt es weltweit eigene Standardisierungsorganisationen, die sich in der World Standards Cooperation (WSC) mit ISO abstimmen.

European Committee for Standardisation (CEN)

Zwischen der Weltebene und den Mitgliedsländern liegt noch die kontinentale Ebene: Für Europa gibt es das European Committee for Standardisation, das CEN. Dieses organisiert für die europäischen NSB eine besondere Form der Zusammenarbeit: die Erarbeitung von Europanormen, welche unmittelbar als nationale Normen publiziert und relevant werden.

Die Übernahme von europäischen CEN Normen in das nationale Normenwerk ist ein Automatismus, über den die NSB nicht frei entscheiden können. 

Europäische #CEN #Normen werden automatisch ins nationale Normenwerk übernommen Klick um zu Tweeten
DIN in der Welt
Quelle: DIN – Weltorganisation der Standardisierung. Für die Elektrotechnik und für die Telekommunikation gibt es weltweit eigene Standardisierungsorganisationen, die sich in der World Standards Cooperation (WSC) global mit ISO abstimmen.

Wie sieht die Normungsarbeit konkret aus?

Für Deutschland ist der National Standardisation Body das Deutsche Institut für Normung (DIN)

Das Deutsche Institut für Normung (DIN) ist ein eingetragener Verein mit einer breiten Mitgliedschaft aus allen Kreisen der Gesellschaft.

Wenn eine Normungsinitiative im DIN gestartet ist, organisiert das DIN einen Arbeitsausschuss, in dem diese Normen konkret erarbeitet werden. Anschließend wird aus dem Kreis der Initiatoren dafür ein Projektplan erstellt und mit den Leitungs- und Koordinierungsgremien des DIN erörtert. Passt der Plan in das Portfolio und die Entwicklungsperspektiven deutscher Normung, werden kompetente Interessenten für die Mitarbeit an der Normung gesucht.

Eine vom Ausschuss gewählte Obperson leitet die Arbeit und wird organisatorisch vom DIN unterstützt. Eine solche bin ich, Harald Ackerschott, Obmann des Arbeitsausschusses „Personalmanagement“.

Die Erarbeitung einer Norm durchläuft dabei mehrere Iterationsschleifen. Zunächst wird ein gemeinsamer Entwurf von den Ausschussmitgliedern erarbeitet und dann den interessierten Kreisen zur Kommentierung vorgelegt. Im nächsten Schritt werden alle Kommentatoren dazu eingeladen, ihre Vorschläge mit dem Arbeitsausschuss zu diskutieren. Dieser entscheidet daraufhin darüber, wie weitgehend der ursprüngliche Entwurf verändert wird.

Das Ergebnis wird schlussendlich als neue Norm veröffentlicht.

Die Normungsarbeit zum Human Resource Management – HR-Standards

Bei den aktuell in Bearbeitung befindlichen HR Standards, entstand die Idee nicht in Deutschland, sondern wurde in den USA initiiert. 2011 brachte die amerikanische Personaler Organisation SHRM über ANSI einen Projektvorschlag beim ISO ein, internationale Normen für die Personalarbeit zu schreiben.

Der Projektplan wurde daraufhin innerhalb der ISO weltweit allen NSB zur Abstimmung vorgelegt und gegen die Stimmen des deutschen DIN und einiger anderer NSBs angenommen. Ein technisches Komitee für die Bearbeitung das ISO TC 260 wurde gegründet.

Arbeitsausschuss Personalmanagement des DIN

Daraufhin entschied das DIN, die Arbeit an den ISO Standards in einem Spiegelausschuss zu begleiten und gründete den Arbeitsausschuss Personalmanagement. Dieser spiegelt die internationale Arbeit, koordiniert den Einsatz der deutschen Experten auf der globalen Ebene, erarbeitet deutsche Positionen und vertritt diese im „Technical Committee 260“ (TC 260) Human Resource Management“, dem Entscheidungsgremium bei ISO.

Spiegelkomitee DIN
Quelle: DIN – Organisation der Spiegelarbeit zu internationalen Normen

Technical Committee 260 Human Resource Management

Im TC 260 und seinen Arbeitsgruppen durchlaufen die einzelnen Normen mehrere Phasen, in denen sie immer wieder diskutiert und modifiziert werden können. Innerhalb der Arbeitsgruppen werden zunächst die Arbeitsentwürfe abgestimmt, die sogenannten „Working Drafts“.

Aus diesen werden dann die „Commitee Drafts“, welche dem TC vorgelegt werden. Nach dessen Rückmeldung entstehen schließlich die offiziellen Entwürfe von ISO Standards „ISO Draft International Standards“ (ISO DIS).

Wenn zu diesen noch substantielle Änderungswünsche vorgebracht werden, kann es noch einmal eine zusätzliche Phase geben, den „Final Draft International Standard“ (FDIS). Wird dieser abgelehnt, ist der Standard abgelehnt.  Wird er hingegen angenommen, dann steht die ISO Richtlinie.

Für Themen, die weniger komplex sind, wie etwa einzelne Kennzahlen, werden technische Spezifikationen erarbeitet. Das sind einfachere Dokumente, die schneller erarbeitet werden können und nur einmal im Entscheidungsgremium zur Abstimmung kommen.

Im TC 260 gibt es elf internationale Arbeitsgruppen, in denen Experten aus allen interessierten Ländern die Standards fachlich entwickeln und einen Konsens erarbeiten. Sie schreiben die Normentwürfe, die wiederum den Ländern zur Abstimmung und Kommentierung vorgelegt werden. Die endgültige Entscheidung über einen neuen Standard wird dann im Technischen Komitee getroffen, in denen jedes beteiligte Land eine Stimme hat.

Dieses Prinzip „One Country one vote“ steht auch im WTO Kodex.

Quelle: Sabine Krauss – Menschen unterscheiden sich

Menschen können und sollten nicht genormt werden

Menschen und Menschliches kann und sollte nicht genormt werden. Aber die Arbeit für und mit Menschen kann sich an erprobten, fairen und transparenten Standardvorgehensweisen orientieren.

12 HR ISO Standards und technische Spezifikationen sind bereits wirksam

Im TC 260 wurden bereits 12 ISO Standards und mehrere technische Spezifikationen zu verschiedenen HR Kennzahlen erarbeitet:

  • ISO 10667 Assessment service delivery parts one and two
  • ISO 30400 Vocabulary
  • ISO 30401 Knowledge management systems
  • ISO 30405 Guidelines on recruitment
  • ISO/TR 30406 Sustainable employability
  • ISO/TS 30407 Cost-Per-Hire
  • ISO 30408 Human Governance
  • ISO 30409 Workforce planning
  • ISO/TS 30410 Impact of hire metric
  • ISO/TS 30411 Quality of hire metric
  • ISO 30414 Human capital reporting

Weitere 15 HR-Standards (ISO) sind in Bearbeitung

In den Arbeitsgruppen sind aktuell 15, teils neue, teils schon publizierte Standards, in Bearbeitung:

  • ISO 10667 Assessment service delivery, pt. 1 a. 2
  • ISO 30400 Vocabulary
  • ISO 30405 Guidelines on recruitment
  • ISO/AWI 23326 Employee engagement
  • ISO/AWI TS 24178 Organisational culture metr.c.
  • ISO/CD TS Occupational Health and Safety Metr.
  • ISO DIS 30415 Diversity and inclusion
  • ISO/CD 30416 Workforce Management
  • ISO/AWI TS 30421 Turnover and Retention
  • ISO/AWI 30422 Learning and Development
  • ISO/CD TS 30423 Compliance and ethics metrics
  • ISO/NP TS 30425 Workforce availability metrics
  • ISP/AWI 30416 Compensation System
  • ISO 30401 AWI AMD 1 KMS, Requirements

Detaillierte Informationen erhalten Sie unter https://www.iso.org/committee/628737/x/catalogue/p/1/u/0/w/0/d/0

Weitere Infos finden Sie auch im nachfolgenden Video (Quelle: iso.org):

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Ihre Mitarbeit und Expertise sind herzlich willkommen!

Sie können die Normierungsarbeit im HR sogar persönlich unterstützen. Nicht nur mit Erfahrungen und Antworten, auch wenn Sie besonders viele Fragen zu HR-Prozessen und Verfahren haben oder mit den gängigen Praktiken oder traditionellen Wegen nicht immer einverstanden sind. Denn die Bereitschaft zum Austausch alternativer Gedanken aus der ganzen Welt und zur Begegnung mit Expertinnen und Experten helfen dem Standardisierungsgedanken sehr.

Sprechen Sie mich gerne an in meiner Rolle als Obmann des Deutschen Spiegelausschusses und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Recruitment und Assessment. Dann kann ich Sie für eine Mitarbeit im DIN-Gremium vorschlagen und einladen.

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Harald Ackerschott

Gastautor Harald Ackerschott auf Persoblogger.de

Harald Ackerschott ist seit 2013 ehrenamtliche Obperson des Arbeitsausschusses zum Personalmanagement beim Deutschen Institut für Normung. Er ist Mitautor der DIN 33430 zur Eignungsdiagnostik und des Beuth Kommentars „Eignungsdiagnostik: Qualifizierte Personalentscheidungen nach DIN 33430“. Bei der internationalen Standardisierungsorganisation ISO leitet er die Arbeitsgruppe Recruitment und verantwortet die Überarbeitung der ISO-Standards 10667 Teil eins und zwei für „Assessment Service Delivery“ sowie der ISO 30405 zum Recruitment.

Harald Ackerschott ist Diplom-Psychologe und Architekt des psychometrischen Assessment Systems abcÎ und Betreiber einer Online Assessment Plattform. Seit mehr als 30 Jahren unterstützt er Unternehmen jeder Größenordnung wie auch Organisationen des öffentlichen Sektors bei der Personalauswahl und Entwicklung von Potenzialen und forscht zu seinen Kernthemen Personalauswahl, Diversity und Candidate Experience.

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