Studie zum Bewerbermarkt: Augenhöhe verzweifelt gesucht
Arbeitgeber setzen mehrheitlich in ihren Recruitingprozessen auf Auswahl, nicht auf Überzeugung. Das belegt eine softgarden-Umfrage unter 3.575 Bewerbern.
Arbeitgeber setzen mehrheitlich in ihren Recruitingprozessen auf Auswahl, nicht auf Überzeugung. Das belegt eine softgarden-Umfrage unter 3.575 Bewerbern.
Wenn die Jobwechselbereitschaft steigt, müssen Arbeitgeber überprüfen, ob ihre Benefits noch den Ansprüchen auf dem Arbeitsmarkt genügen.
Eine forsa-Studie im Auftrag von onlyfy by XING betrachtet langfristig die Wechselbereitschaft von Arbeitnehmenden in Deutschland. Derzeit pendelt sie sich bei 37% ein.
Deutschland steuert auf ein Altersproblem zu. In der kommenden Dekade erreichen die geburtenstarken 1960er Jahre das Rentenalter. Gleichzeitig fehlt der Nachwuchs. In der Diskussion werden meist nur die bundesweiten Zahlen genannt. Die Online- Stellenbörse JobNinja wollte es genauer wissen und verglich die Zahlen der Ü55-jährigen und der U25-Jährigen für die 15 größten Städte in Deutschland. Mit überraschenden Ergebnissen.
Sollte die allgemeine Arbeitszeit erhöht oder eher verkürzt werden? Oder reicht es gar, Arbeit nur anders zu leben? Der Versuch einer ganzheitlichen Betrachtung.
Dass es um die Stimmung in der deutschen Wirtschaft aktuell nicht zum Besten steht, lässt sich auch am aktuellen Hays-Fachkräfte-Index für das dritte Quartal 2022 ablesen. Der bereits im Vorquartal sichtbare Nachfragerückgang bei den Stellenausschreibungen für Fach- und Führungskräfte hat sich im aktuellen Quartal nochmals bestätigt.
Im zweiten Corona-Jahr 2021 schrieben Arbeitgeber deutschlandweit über 8 Millionen Stellen aus – ein Plus von 27 % im Vergleich zum Vorjahr und rund 78.000
Traumjob Arzt und Schauspieler – auch im digitalen Zeitalter Die neue Arbeitswelt bringt auch neue Berufsbilder. So gelten Fairstainability Manager, Filterbubble Burster, Ökopsychosomatiker, KI-Forensiker oder
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind Millionen Berufstätige ins Homeoffice gewechselt – und bis heute nicht wieder in die Büros zurückgekehrt. Aktuell arbeitet jeder Vierte (25%)
Das Jahr 2020 wird den meisten Menschen in Deutschland vermutlich vor allem als Corona-Jahr in Erinnerung bleiben. Dabei gab es eine Vielzahl von weiteren wichtigen
Stärker auf Google im Recruiting setzen Rekrutierende Unternehmen sollten sich stärker als bislang mit Google beschäftigen. Denn Bewerber, die über diesen Startpunkt in die Jobsuche
Auswertung von 143.953 Datensätzen durch Gehalt.de im Rahmen einer Studie zur Ost-West-Lohnlücke Stand Oktober 2020. Hier einige Ergebnisse: Beschäftigte in Westdeutschland verdienen im Median 43.900
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