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- 17. November 2022 Veröffentlichungsdatum
Der Fachkräftemarkt braucht gut qualifizierte Frauen und Männer. Die Fürsorgeverantwortung in Familien darf dafür kein Hemmnis sein. Beim beruflichen Qualifikationsniveau haben die Frauen zu den Männern fast aufgeschlossen und in der akademischen Bildung die Männer zum Teil sogar überholt. Viele Frauen und Männer sind also bestens qualifiziert und die Erwerbsquote der Frauen hat sich der der Männer angenähert.
Ein Blick auf das Erwerbsvolumen zeigt jedoch, dass insbesondere die überwiegend in Teilzeitform stattfindende Müttererwerbstätigkeit noch viel Potenzial bietet, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Vereinbarkeit darf sich jedoch nicht nur an Frauen und Mütter richten, sondern muss auch Männer und Väter adressieren und eine partnerschaftliche Arbeitsteilung von Müttern und Vätern ermöglichen. Dann kann das ganze Fachkräftepotenzial gehoben werden – zumal die junge Generation beides will – Familie und Beruf.
Dieses Policy Paper wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Unternehmensprogramms “Erfolgsfaktor Familie”, Oktober 2022 erstellt.
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