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- 25. Februar 2020 Veröffentlichungsdatum
Eine Kooperationsstudie von iubh, BDU und der DGFP.
Zur Studie:
Die Besetzung von Fach- und Führungspositionen entwickelt sich zu einer der größten Herausforderungen für das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in Deutschland. Im Rekrutierungsprozess stehen sich digitale Lösungen und die herkömmliche Direktsuche gegenüber. Diese Studie stellt die Frage, wie klassische Personalberatung und digitale Lösungen sich ergänzen oder einander Konkurrenz machen. Befragt wurden Unternehmen und Personalberater.
Aus dem Inhalt:
Das Ergebnis zeigt, dass einerseits in der klassischen Direktsuche nach wie vor Vorteile gesehen werden, andererseits in vielen Bereichen Unternehmen den Rekrutierungsprozess vor allem unter Einbeziehung digitaler Instrumente wieder ins Eigene Haus holen. Hierbei gehen Unternehmen strategisch vor und entscheiden sehr gezielt, wie sie rekrutieren. Im Top Management sind Personalberater noch führend. Insgesamt wächst allerdings die Zahl der externen Suchen im mittleren Management und unter Spezialisten, und für diese Zielgruppen werden digitale Lösungen verstärkt eingesetzt. Die inzwischen vielfältigen digitalen Angebote sind bei Unternehmen allerdings nur in sehr beschränktem Maße bekannt und noch weniger angewendet. Andererseits wird von Personalberatern erwartet, dass sie sich dort auskennen und ihr Wissen mit den Unternehmen teilen.
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