HR-Report 2019: Beschäftigungseffekte durch die Digitalisierung

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Datum: 13. März 2020
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  • 28. Januar 2019 Veröffentlichungsdatum

Studie HR-Report 2019 von Hays. Der digitale Wandel wirkt sich über alle Fachbereiche hinweg positiv auf die Beschäftigung aus. In Summe rechnen die Befragten des diesjährigen HR-Reports mit mehr Chancen als Risiken (60 Punkte auf einer Skala von 0 bis 100). Vor allem in der IT wird die Zahl der Arbeitsplätze wachsen: 54 Prozent erwarten hier positive Beschäftigungseffekte. Auch im Vertrieb (50 Prozent) und im Marketing sowie in Forschung und Entwicklung (jeweils 43 Prozent) rechnen die Befragten mit deutlicheren Jobzuwächsen. Neue Berufsbilder entstehen nach Ansicht der Entscheider vor allem in der Forschung und Entwicklung, in der IT sowie im Marketing. Für den HR-Report 2019 haben Hays und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) über 800 Unternehmen befragt. Um die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeitern zu sichern, gilt eine lebenslange Fort- und Weiterbildung als das wichtigste Instrument (50 Prozent). Zudem stehen der Ausbau der Work-Life-Balance (44 Prozent) und die Zusammenarbeit in gemischten Teams (39 Prozent) ganz oben auf der Liste der geeigneten Maßnahmen.

„Für die Beschäftigungsfähigkeit wächst zunehmend die Bedeutung der Work-Life-Balance. Die Befragten sehen hier ihr eigenes Unternehmen stärker in der Verantwortung als sich selbst. An der Realisierung der Work-Life-Balance hakt es jedoch noch deutlich“, so Prof. Dr. Jutta Rump, Leiterin des IBE.

Um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten, sind eher Generalisten (61 Prozent) als Themenexperten gefragt. Zudem setzen Unternehmen häufiger auf erfahrene Experten (57 Prozent) als Absolventen (43 Prozent). Überdies haben kreative Köpfe (56 Prozent) die Nase gegenüber umsetzungs- bzw. prozessorientierten Mitarbeitern (44 Prozent) vorn.

Der jährlich erscheinende HR-Report analysiert zentrale HR-Fragestellungen in Organisationen. Er basiert auf einer Onlinebefragung, an der für den aktuellen Report 868 Mitarbeiter aus Organisationen im deutschsprachigen Raum teilnahmen. Befragt wurden Geschäftsführer (17 Prozent), HR-Führungskräfte (22 Prozent), Fachbereichsleiter (40 Prozent) sowie Mitarbeiter ohne Personalverantwortung (21 Prozent).

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