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- 9. November 2018 Veröffentlichungsdatum
Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit:
Kurzzusammenfassung der BA:
- Der demografische Wandel, die hohe Einstellungsbereitschaft der Unternehmen und die in den letzten Jahren kontinuierlich steigende Erwerbstätigkeit, aber auch die voranschreitende Digitalisierung, lenken den Blick verstärkt auf die Fachkräftesituation in Deutschland.
- Häufig ist zu hören, dass qualifizierte Fachkräfte gesucht werden und Deutschland auf einen Fachkräftemangel zusteuert.
- Eine allumfassende Kennzahl zur Messung von Mängeln bzw. Engpässen gibt es nicht. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bedürfen jedoch einer objektiven Einschätzung, wie sich die Fachkräftesituation berufsfachlich und regional darstellt.
- Die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit schafft dazu Transparenz. Sie stellt objektiv dar, in welchen Berufen aktuell Besetzungsschwierigkeiten auftreten und wie sich die Situation in den Ländern darstellt.
- Es zeigt sich nach der Analyse der Bundesagentur für Arbeit ein Fachkräftemangel in einzelnen technischen Berufsfeldern, in Bauberufen sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen.
- Im Vergleich zur letzten Analyse im Dezember 2017 sind mehrere Berufe neu als Berufe mit einem Engpass eingestuft worden.
- So kamen weitere Bauberufe hinzu, aber auch Berufe in der Ver- und Entsorgung sowie Softwareentwicklung und Steuerberatung.
- In den meisten Engpassberufen im Gesundheits- sowie im Pflegebereich kam es außerdem zu einem deutlichen Anstieg der Vakanzzeit. Berufe in der Altenpflege erreichen weiterhin mit die höchsten Vakanzzeiten.
- Die Nachfrage nach Fachkräften in Bauberufen hat ebenfalls nochmal deutlich angezogen. Die gute konjunkturelle Lage sowie die sehr niedrigen Zinsen haben der Baubranche zu einem starken Auftrieb verholfen.
Weitere Informationen und Quelle: https://statistik.arbeitsagentur.de/
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