Gendern via Social Media: Die DAX-30-CEOs im Indeed-Check
Der Gebrauch von gendersensibler Sprache scheint in der ersten Liga der deutschen Wirtschaft angekommen zu sein. Denn wie eine aktuelle DAX-30-Analyse der Jobseite Indeed aufzeigt,
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Veränderungen machen häufig Angst. Diese zu akzeptieren oder gar als Chance für die persönliche oder berufliche Weiterentwicklung zu sehen, ist einfacher gesagt als getan. Dies
Corona hat den Blick der Unternehmen auf die Digitalisierung stark verändert. Gut ein Jahr nach dem ersten Lockdown zweifeln nur noch 12% aller Unternehmen mit
Egal ob systemrelevant und vor Ort oder mit Laptop und Kindern im Homeoffice – für Berufstätige bleibt die Pandemie eine Belastungsprobe. Bei vielen Menschen führt
Nach mehr als einem Jahr Corona-Pandemie herrscht in Kitas, Kindergärten und Schulen immer noch kein Regelbetrieb. Um Beschäftigte mit Kindern gezielt zu entlasten, bieten viele
Potenzialentfaltung am Arbeitsplatz geht mit einer höheren Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einher. Unternehmen profitieren dadurch von mehr Motivation und Leistungsbereitschaft, sowie von einer stärkeren
Sieben geschäftliche Videocalls, ein privater Seit rund einem Jahr arbeiten viele Menschen in Deutschland ganz oder teilweise im Homeoffice, Geschäftsreisen entfallen, Videokonferenzen ersetzen Meetings im
Repräsentative Studie der Aktion Mensch belegt doppelte Diskriminierung Frauen mit Schwerbehinderung sind auf dem Arbeitsmarkt von doppelter Diskriminierung betroffen: Sie bilden das Schlusslicht bei Lohn
Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) hat die Bildungsabschlüsse der Führungskräfte der DAX 30-Unternehmen untersucht. Dafür analysierte die Wirtschaftsschule insgesamt 195 Lebensläufe der aktuellen DAX
Es klingt wie eine Binsenweisheit, dass mangelnde Mitarbeiter-Skills den Unternehmenserfolg gefährden. Allerdings zeigt eine aktuelle Studie des Lernportals Degreed, dass Millionen von Beschäftigten weltweit tatsächlich
2,5 Milliarden Euro Ausgaben für Stellenanzeigen in 2020 Im Corona-Jahr veröffentlichten 480.000 Unternehmen in Deutschland 12,1 Millionen Stellenanzeigen – fast ein Viertel kam von Personaldienstleistern.
Das durchschnittliche Jahresgehalt von Beschäftigten in Deutschland liegt derzeit bei 57.000 Euro brutto. Die höchsten Gehälter erzielen Ärzte (89.500 Euro), Finanzexperten (73.800 Euro), wie beispielsweise Vermögensberater
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