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- 22. November 2018 Veröffentlichungsdatum
Studie "Die Kunst des Arbeitens in der Digitalen Revolution" auf Basis einer Befragung von Kienbaum in Zusammenarbeit mit StepStone Deutschland aus der Reihe Leadership Survey 2018.
Kurzzusammenfassung:
- Führungskräfte sind mit ihrer täglichen Arbeit insgesamt zufriedener als Fachkräfte: Während 63 Prozent der Vorgesetzten angeben, zufrieden zu sein, behauptet dies auf Seiten der Mitarbeiter ohne Personalverantwortung nicht mal jeder Zweite.
- Mehr als die Hälfte der befragten Fachkräfte hat zudem Kündigungsabsichten.
- Dazu passt, dass nur knapp jede dritte Fachkraft sich mit den Normen und Werten ihres Arbeitgebers identifiziert und sich für das Unternehmen aktiv einsetzt; bei den Führungskräften sind es hingegen 67 Prozent.
- In einem Punkt sind sich Führungskräfte und Fachkräfte einig: Ihren Arbeitsplatz beschreibt die überwiegende Mehrheit als digital. Damit ist das Ausmaß gemeint, wie stark digitale Medien und Technologien in der täglichen Arbeit genutzt werden.
- Allerdings behaupten mehr Führungskräfte (36 Prozent), in ihren täglichen Arbeitsabläufen flexibel zu sein (z.B. in Hinblick auf Arbeitszeit/-ort und Entscheidungsfreiheit) – von den befragten Fachkräften können nur 16 Prozent dies von sich behaupten.
- Die Mehrheit der Fach- und Führungskräfte stuft die Organisation ihres Arbeitgebers als hierarchisch ein. Während 63 Prozent der Führungskräfte ihrem Unternehmen hierarchische Strukturen nachsagen, sind es bei Fachkräften ohne Personalverantwortung sogar 68 Prozent.
- Je größer eine Organisation (nach Mitarbeitern und Umsatz) ist, desto hierarchischer werden ihre Strukturen wahrgenommen.
- Die Analyse zeigt ebenso deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Branchen: Während Mitarbeiter in Agenturen oder IT-Unternehmen ihrem Arbeitgeber flache Hierarchien attestieren, sprechen Fach- und Führungskräfte aus dem Öffentlichen Dienst eindeutig von hierarchischen Strukturen.
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